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Thomas Demand

    Thomas Demand - Report
    Thomas Demand und die Nationalgalerie
    The Complete Papers
    The conversation series
    Model studies I & II
    Ed Ruscha, gunpowder and stains
    • 2018

      The Complete Papers

      • 516 pages
      • 19 hours of reading

      "An edited version of a conversation that took place in 10 instalments over one year between April 2017 and May 2018 in the artist's studio in Los Angeles."--Page [035].

      The Complete Papers
    • 2015

      Modelle werden generell als gefilterte Interpretationen unserer Umwelt verstanden, frei von all den Ablenkungen des täglichen Lebens. In der Architektur tendieren sie zum Utopischen und zeigen, wie viel besser die Dinge sein könnten: Weder Verfall noch andere Kleinigkeiten können den Glanz des zukünftigen Bauwerks trüben. Bei meiner eigenen Beschäftigung mit Modellen habe ich mir oft die Unberührtheit und Zeitlosigkeit zunutze gemacht, die sie auch aufweisen können. Während dieser Auseinandersetzung mit Bildern und Räumen sind die Beschaffenheit und das vergängliche Potenzial von Papier und Karton selbst – Materialien, mit denen wir alle recht gut vertraut sind, was Übergangslösungen und provisorische Brauchbarkeit angeht – von den Ecken meines Ateliers ins Zentrum meiner Aufmerksamkeit gerückt. Sie erforderten in meinen Augen aber auch eine andere Herangehensweise, vielleicht einen Umweg. Der Blick auf die Details und kleinen Aussparungen, die Kanten und die absichtslose Anordnung von Objekten, die nicht meine sind, eröffnete mir die Möglichkeit, meinen Fokus auf ihr skulpturales Potenzial in einer abstrakten Komposition zu richten, anstatt sie als identifizierbare Darstellungen von Gebäuden zu sehen. So ist mein, wie ich glaube, bislang fotografischstes Werk entstanden, die eingehende Betrachtung von Modellen nicht aus meiner Hand und einem Architekturbüro, das mein eigenes sein könnte – es aber nicht ist. (Thomas Demand)

      Model studies I & II
    • 2009

      Das Buch gibt Auskunft über die Arbeitsweise, Strategie und Verantwortung es politisch denkenden Künstlers. Es war der ausdrückliche Wunsch von Thomas Demand mit Hans Ulrich Obrist über seine Ausstellung in der Nationalgalerie Berlin im Herbst 2009 zu sprechen. „Im Grunde ist diese Ausstellung eine Gruppenausstellung für mich, Botho Strauß, hoffentlich Alexander Kluge, der englische Architekt Caruso St John und all die Gäste, welche wir für das Rahmenprogramm der Ausstellung zu gewinnen versuchen, nicht zu vergessen mein Sparringpartner Udo Kittelmann.“ „Man erwartet eben Bilder, die zeigen, was das sein soll, eine Nationalgalerie.“ „Es ist interessant zu sehen, dass genug Material vorhanden ist, aber es ist nicht ganz klar, ob sich daraus ein schlüssiger Gedanke ableiten lässt.“ „Die Nationalgalerie ist ein Lackmustest. Man sieht sofort, ob sie hält oder nicht.“ (Gerhard Merz, Lehrer von Thomas Demand)

      Thomas Demand und die Nationalgalerie
    • 2007

      The conversation series

      • 171 pages
      • 6 hours of reading

      Wie kaum ein anderer deutscher Konzeptkünstler hat Thomas Demand in den letzten Jahren durch seinen konsequenten künstlerischen Weg weltweit Anerkennung erlangt. Seinen installativen Fotoarbeiten liegt ein komplexer Arbeitsprozess zugrunde: Von der Motivrecherche und -entnahme aus den Medien über den Nachbau als Papiermodell bis zur Fotografie des Modells. In intensiven Gesprächen mit Obrist gibt Thomas Demand sehr präzise und erhellend Auskunft über Konzept und Spielregeln, über Konstruktion und Widerhall von Geschichte, über Arbeitsprozesse und Atelierbetrieb und über seine großen Ausstellungen der letzten Jahre.

      The conversation series
    • 2000

      Ed Ruscha, gunpowder and stains

      • 72 pages
      • 3 hours of reading

      One of the most consistently inventive artists of recent times, Los Angeles-based Ed Ruscha has been a pioneer in the use of language and imagery drawn from the popular media. From his early powerful word paintings to his influential artist's books of the sixties and seventies to his recent colorful views of generic mountains, Ruscha has investigated the spaces between highways and journeys, images and words, abstraction and representation, public imagery and the contemporary landscape. "Ed Gunpowder and Stains" presents some of Ruscha's most amazing illustrations from the 1970s--images that feature cryptic slogans, often reminiscent of advertising language, at turns obscured and revealed by the artist's hand. The book also features two important a very personal commentary on Ruscha's impact by Thomas Demand, and an article by Diedrich Diederichsen that offers an in-depth exploration of Ruscha's combination of images and typed letters.

      Ed Ruscha, gunpowder and stains