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Hubertus Czernin

    January 17, 1956 – June 10, 2006
    Salzkammergut
    Wie ich Politiker wurde
    Der Haider-Macher
    Wofür ich mich meinetwegen entschuldige
    Der Westentaschen-Haider
    Das Buch Groër: Eine Kirchenchronik
    • 2004

      Wie ich Politiker wurde

      • 220 pages
      • 8 hours of reading

      Weshalb entschließt sich ein Mensch, in die Politik zu gehen? Sind das bewusste Entschlüsse oder geschieht dies eher zufällig? Diese Fragen werden von führenden österreichischen Politikerinnen und Politikern in autobiographischen Texten behandelt, die ihren Weg in die Politik schildern. Sie berichten von den Herausforderungen, die ihnen begegneten, ihrer politischen Sozialisation und dem Umfeld, in dem sie aufwuchsen. Über 30 Repräsentanten der österreichischen Politik, darunter der neu gewählte Bundespräsident, Mitglieder der Bundesregierung, ehemalige Minister und Vertreter des National- und Bundesrats sowie des Europäischen Parlaments, teilen ihre persönlichen und oft überraschenden Geschichten über den Einstieg in die Politik. Die Vielfalt der Erlebnisse und Perspektiven bietet einen einzigartigen Einblick in die Anfänge der führenden Politikerinnen und Politiker des Landes.

      Wie ich Politiker wurde
    • 2000

      Wofür ich mich meinetwegen entschuldige

      • 125 pages
      • 5 hours of reading

      Wofür ich mich meinetwegen entschuldige - Haider, beim Wort genommen - bk370; Czernin Verlag; Hrg. Hubertus Czernin; pocket_book; 2000

      Wofür ich mich meinetwegen entschuldige
    • 1999

      Die Fälschung

      Der Fall Bloch-Bauer

      • 511 pages
      • 18 hours of reading

      Die Geschichte von Ferdinand und Adele Bloch-Bauer ist eine Geschichte Wiens. Dieses Buch ist aber auch eine Geschichte der Verfolgung und Vertreibung: Minutiös wird die Entrechtung der Familie rekonstruiert, an deren Ende die Liquidierung des gesamten Vermögens des in die Schweiz geflüchteten Ferdinand Bloch-Bauer steht, einschließlich des Raubes der berühmten Kunstsammlung. Bald nach Kriegsende erklärte der erste Staatskanzler und erste Bundespräsident Karl Renner, in Wien solle es nie wieder „jüdische Familienmonopole“ geben. Auch deshalb endeten viele Rückstellungsfälle für die Vertriebenen des Dritten Reichs negativ. Kunstbürokratie und Museumsleiter wollten sich nicht mehr von jenen Schätzen trennen, die sie während der NS-Zeit aus jüdischen Sammlungen erbeutet hatten. Einzelne Kunsthistoriker gingen noch einen Schritt weiter, um Restitutionen zu verhindern: Sie fälschten gerade beim Werk Gustav Klimts die Provenienzen, um die Spuren der Vergangenheit zu verwischen.

      Die Fälschung
    • 1998