Kantatengottesdienste und Studien zu Johann Sebastian Bachs Weihnachts-, Oster- und Michaeliskantaten
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Die Veröffentlichung untersucht die Weihnachts-, Oster- und Michaeliskantaten von Johann Sebastian Bach und stellt deren biblische Grundlagen sowie die zeitgenössische Theologie in den Mittelpunkt. Sie beleuchtet den theologischen Hintergrund der Kantaten und deren Einbindung in den Gottesdienst, wodurch das Evangelium sowohl in Wort als auch in Musik lebendig wird. Durch diese Kontextualisierung wird ein tieferes Verständnis für Bachs Werke und ihre Bedeutung im liturgischen Rahmen geschaffen.
Die biblischen Geschichten gewinnen an Lebendigkeit, wenn Konfirmanden aktiv in die Rollen schlüpfen. Durch die Inszenierung der Gleichnisse Jesu wird das dramatische Potenzial entfaltet, während die Szenen in den Predigten interpretiert werden. Zusätzlich werden kreative Anspiele für Konfirmationsgottesdienste angeboten, die das befreiende Evangelium auf innovative Weise präsentieren. Diese Herangehensweise fördert ein tieferes Verständnis und eine persönliche Erfahrung der biblischen Inhalte.
Inhaltsverzeichnis1. Zufallsprozesse in den Geowissenschaften.1.1. Erfahrungsvielfalt und ordnende Theorie.1.2. Von der Idee zur Theorie und ihren Anwendungen.1.3. Zufällige Größen, Funktionen und Felder.1.4. Erhaltungsneigung, Korrelation und Information.2. Mathematische Grundlagen.2.1. Wahrscheinlichkeitstheorie.2.1.1. Zufallsgrößen.2.1.2. Parameter der Verteilung einer Zufallsgröße.2.1.3. Einige Wahrscheinlichkeitsverteilungen.2.2. Statistik.2.2.1. Stichproben und Stichprobenfunktionen.2.2.2. Punktschätzungen, Konfidenzintervalle und Signifikanztests..2.2.3. Das lineare Modell der Statistik.2.2.4. Die Methode der kleinsten Quadrate (MKQ).2.2.5. Korrelationsanalyse.2.3. Höhere Funktionen.2.3.1. Legendresche Polynorne.2.3.2. Kugelfunktionen.2.3.3. Bessel-Funktionen.2.4. Integraltransformationen.2.4.1. Faltung.2.4.2. Fourier-Transformation.2.4.3. Hankel-Transformation.2.4.4. Abel-Transformation.2.5. Verallgemeinerte Funktionen (Distributionen).3. Eindimensionale Zufallsprozesse.3.1. Einführung.3.1.1. Grundbegriffe und Definitionen.3.1.2. Allgemeine Prozeßeigenschaften und -klassifizierung.3.2. Stationäre Prozesse.3.2.1. Darstellung im Zeitbereich.3.2.2. Darstellung im Frequenzbereich.3.2.3. Systeme stationärer Prozesse.3.3. Lineare Transformationen.3.3.1. Transformation von Zufallsprozessen.3.3.2. Integraltransformationen stationärer Prozesse.3.3.3. Differentiation stationärer Prozesse.3.3.4. Lineare Filterung stationärer Prozesse.3.3.5. Lineare Transformationen instationärer Prozesse.4. Mehrdimensionale Zufallsprozesse.4.1. Prozesse im euklidischen Raum.4.1.1. Grundbegriffe und Definitionen.4.1.2. Homogene und homogen-isotrope Prozesse.4.1.3. Lineare Transformationen.4.1.4. Skalar- und Vektorfelder. Statistisch verbundene Felder.4.1.5. Übergang von höher- zu nieder-dimensionalen Prozessen.4.1.6. Übergang von nieder- zu höher-dimensionalen Prozessen.4.2. Prozesse auf der Kugel.4.2.1. Homogen-isotrope Prozesse.4.2.2. Lineare Transformationen.4.2.3. Harmonische Fortsetzung und lokale Approximation.5. Spezielle Prozesse und Probleme.5.1. Prozesse mit spezieller Erhaltungsneigung.5.1.1. Markowsche Prozesse.5.1.2. Verallgemeinerte Prozesse.5.1.3. Periodische Signale.5.2. Differentialgleichungen mit stochastischen Variablen.5.2.1. Gewöhnliche Differentialgleichungen.5.2.2. Partielle Differentialgleichungen.5.3. Prädiktion und Kollokation.5.3.1. Eindimensionale Prädiktion.5.3.2. Mehrdimensionale Prädiktion.5.3.3. Mehrdimensionale Kollokation.6. Zur Statistik der Zufallsprozesse.6.1. Stichprobenerhebung.6.1.1. Ergodizität.6.1.2. Signalabtastung und -rekonstruktion.6.1.3. Spezielle Stichprobeneffekte.6.2. Schätzverfahren.6.2.1. Korrelationsanalyse.6.2.2. Spektralanalyse.6.3. Statistische und geostatistische Sicherheit.6.3.1. Varianzen für Schätzungen der ersten und zweiten Momente.6.3.2. Erhaltungsneigung und effektiver Stichprobenumfang.6.3.3. Trennung von Signal und Rauschen.6.3.4. Signalverformung.6.3.5. Auswertung empirischer Daten und geostatistische Sicherheit.Sachwortverzeichnis.
Studien zur musikalischen Exegese und biblischen Grundlegung evangelischer Kirchenmusik
Evangelische Kirchenmusik hat eine schriftgemäße Grundlage. Diese Grundlage zeigt sich in mehrfacher Hinsicht: Kirchenmusikalische Kompositionen erweisen sich als Exegesen des biblischen Textes – und biblische Texte regen Kirchenmusik und deren Verständnis an. Zudem ergeben sich grundsätzliche Fragen nach der Musik im Neuen Testament, den Anfängen christlicher Lieder überhaupt und dem Beginn evangelischer Kirchenmusik. Der Band umfasst Studien zu alttestamentlichen Psalmen und deren musikalischer Wirkungsgeschichte, Grundsatzartikel zum Beginn der christlichen Musik und der evangelischen Kirchenmusik.