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Theodor Dingermann

    Gentechnik, Biotechnik
    Transparenzkriterien für pflanzliche, homöopathische und anthroposophische Arzneimittel
    Pharmazeutische Biologie
    Stratifizierte Pharmakotherapie
    • Stratifizierte Pharmakotherapie

      Genetische Grundlagen, praktisches Vorgehen

      Arzneimittel wirken nicht bei jedem Patienten gleich, was schon lange bekannt ist. In den letzten Jahren hat die Pharmakogenomik zunehmend die Ursachen dieser Unterschiede erklärt und therapeutische Konsequenzen abgeleitet. Die Genetik des Patienten spielt oft eine entscheidende Rolle dafür, ob Arzneistoffe ausreichend wirken. Pharmakogenetische Überlegungen können daher entscheidend zur Therapieoptimierung und zur Vermeidung schwerwiegender Nebenwirkungen beitragen. Behörden und Fachgesellschaften fordern mittlerweile genetische Untersuchungen für zahlreiche Arzneistoffe, was eine Auseinandersetzung mit diesem Thema für alle, die mit Arzneimitteln arbeiten, unerlässlich macht. Das erste deutsche Buch zu diesem Thema vermittelt genetisches Grundlagenwissen und erläutert Mechanismen, die zur Unbeständigkeit der Arzneistoffwirkung führen können. Die Autoren geben basierend auf Leitlinien und Zulassungsunterlagen konkrete Hinweise zur Anpassung der Arzneimitteltherapie an die individuellen genetischen Voraussetzungen der Patienten. Es werden ausführlich Psychopharmaka, Analgetika, Antiinfektiva, Antidiabetika, Zytostatika, Immunsuppressiva sowie Wirkstoffe für Kardiologie und Gynäkologie behandelt. Prof. Dr. Theodor Dingermann und Dr. Ilse Zündorf sind Experten auf diesem Gebiet.

      Stratifizierte Pharmakotherapie
    • Pharmazeutische Biologie

      • 498 pages
      • 18 hours of reading

      Das neue Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie mit seinen Lehrinhalten für den zweiten Prüfungsabschnitt informiert über drei große Themenkreise biogener Arzneimittel: über pflanzliche Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen mit Schwerpunkt Phytotherapie, über Arzneimittel aus Mikroorganismen, speziell über Antibiotika und Immuntherapeutika und über die neue Palette an Wirkstoffen, die gentechnisch hergestellt werden. Die Stoffinhalte umfassen traditionelle Arzneimittel und biotechnologisch entwickelte Wirkstoffe gleichermaßen. Die Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen werden aus der Sicht der naturwissenschaftlich orientierten Medizin dargestellt. Die Stoffgebiete werden fächerübergreifend abgehandelt; dabei ist die Verbindung zur Pharmakologie besonders eng. Erstmalig in einem Lehrbuch werden wissenschaftlich begründete Aussagen paramedizinischen Aussagen kritisch gegenüber gestellt: besonders hierin liegt der Praxisbezug des Buches für den Apotheker.

      Pharmazeutische Biologie
    • Pflanzliche, homöopathische und anthroposophische Arzneimittel finden zunehmende Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung. Nach letzten Umfragen wünschen 83% der Befragten, daß diese Medikamente vom Arzt besonders berücksichtigt werden sollten. Im Gegensatz dazu steht die teilweise massive Kritik, die diesen Produkten aus einigen Bereichen des Gesundheitswesens entgegengebracht wird. Aus diesem Grund haben die BARMER Ersatzkasse und der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) ein Projekt zur Förderung der Rationalität bei der Verordnung von pflanzlichen, homöopathischen und anthroposophischen Arzneimitteln begonnen. Dieses Modellvorhaben soll Möglichkeiten und Grenzen der Therapie mit diesen Arzneimittelgruppen besser bestimmbar machen und die Bereitschaft erhöhen, an diese Arzneimittel wissenschaftliche Anforderungen zu stellen. Ein unabhängiges Expertengremium hat zu diesem Zweck Kriterien für die Auswahl geeigneter pflanzlicher, homöopathischer und anthroposophischer Arzneimittel erarbeitet, wobei es sich auf wichtige und häufig verordnete Indikationsgruppen beschränkte. Das Expertengremium möchte mit dieser Veröffentlichung dazu beitragen, daß Phytopharmaka, Homöopathika und Anthroposophika richtig bewertet werden können, was auch die Auswahl solcher Arzneimittel aus dem umfangreichen Angebot erleichtern wird - beides unabdingbare Voraussetzungen für mehr Rationalität in der vertragsärztlichen Versorgung.

      Transparenzkriterien für pflanzliche, homöopathische und anthroposophische Arzneimittel