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Hillert Ibbeken

    February 16, 1935 – February 5, 2021

    Hillert Ibbeken, a former professor of geology, brings a unique perspective to his photographic explorations of architecture and the natural world. His lifelong engagement with photography, architecture, and landscape reveals a keen eye for structure, form, and detail. Through his lens, he examines the enduring beauty of designed and natural structures, exploring the interplay between artistic creation and geological processes. His work invites contemplation on form, function, and the passage of time in both built and natural environments.

    Alte Rosen
    Karl Friedrich Schinkel
    • Die Literatur über Karl Friedrich Schinkel, den bedeutendsten deutschen Architekten des 19. Jahrhunderts, ist umfangreich, jedoch fehlt eine umfassende Zusammenstellung der heute noch existierenden Bauten, 160 Jahre nach seinem Tod und nach zwei Weltkriegen. Diese Zusammenstellung umfasst über 170 Objekte an 112 Orten, davon 62 in Deutschland und 49 in Polen und Russland. Dabei zählen Berlin und Potsdam jeweils als ein Ort. Die Verteilung der Bauten ist sehr unterschiedlich: 86 Kirchen, 34 Museen, Theater, Schulen und ähnliche Einrichtungen, 18 Schlösser und Burgen, sowie 12 Denk- und Grabmäler, 6 Interieurs und 4 Taufbecken. Auf der Karte des ehemaligen Preußen sind Zonen mit unterschiedlicher Dichte erkennbar. Im Westen, in den Rheinlanden und Westfalen, gibt es nur wenige Bauten von Schinkel. Eine erste Konzentration findet sich im heutigen Sachsen-Anhalt zwischen Magdeburg und Weimar, gefolgt von den Schwerpunkten Berlin, Potsdam und dem Oderbruch in Brandenburg. Auch im Raum Posen sowie in West- und Ostpreußen sind Schinkels Bauten gehäuft. Pommern und Schlesien sind weniger vertreten. Ein einführender Text über Schinkel in seiner Zeit stammt von Heinz Schönemann, während Helmut Börsch-Supan über den heutigen Umgang mit Schinkels Erbe schreibt. Die Katalogtexte wurden von verschiedenen Autoren verfasst, darunter Martina Abri und Elke Blauert, die als Kunsthistorikerin an der Kunstbibliothek in Berlin arbeitet.

      Karl Friedrich Schinkel