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Wenchao Li

    January 1, 1957
    "Leibniz" in der Zeit des Nationalsozialismus
    Einheit der Vernunft und Vielfalt der Sprachen
    Leibniz, Caroline und die Folgen der englischen Sukzession
    A typological study of adjective distribution
    Leibniz und die Ökumene
    300 Jahre "Essais de théodicée"
    • 2017

      Leibniz im Lichte der Theologien

      • 345 pages
      • 13 hours of reading

      War Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) auch ein Theologe? Mit der fortschreitenden Edition von Leibniz' Korrespondenz sowie seiner philosophischen und politischen Schriften in der Leibniz-Akademieausgabe tritt ein Umstand immer deutlicher zutage: die große Bedeutung, die Leibniz der christlichen Theologie einschließlich der Vereinigung der getrennten christlichen Kirchen zeit seines Lebens beigemessen hat. Außer theologischen Passagen und Aussagen in Korrespondenz und Schriften liegen inzwischen auch zahlreiche theologische Schriftstücke hermeneutischer und exegetischer Art historisch-kritisch ediert vor. Anhand der neu erschlossenen Dokumente unterziehen die Beiträge dieses Bandes G. W. Leibniz erstmals unter spezifisch theologischen Gesichtspunkten einer genaueren Betrachtung.

      Leibniz im Lichte der Theologien
    • 2017

      Leibniz-Kaleidoskop

      Facetten eines Universalgelehrten

      • 63 pages
      • 3 hours of reading

      Im vorliegenden Band blicken die beiden Autoren auf das zurückliegende Leibniz-Jahr mit seinen zahlreichen und vielfältigen Veranstaltungen. Aufgenommen sind ferner ihre Leibniz-Kolumnen, die in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung zwischen dem 21. Juni und dem 12. November 2016 erschienen, sowie Auszüge der Rede von Georg Ruppelt zur Eröffnung der in Hannover und Leipzig präsentierten Ausstellung »LEIBNIX – ein Universalgenie in Alltag und Comic«. Prof. Dr. Wenchao Li ist seit 2010 Inhaber der Leibniz-Stiftungsprofessur der Universität Hannover und der Landeshauptstadt Hannover. Dr. Georg Ruppelt war bis zum Eintritt in den Ruhestand im November 2015 Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek.

      Leibniz-Kaleidoskop
    • 2017

      Lautdenken mit L.

      Reden und Vorträge (2010–2016)

      • 157 pages
      • 6 hours of reading

      Der vorliegende Band versammelt eine Auswahl an Reden, Vorträgen, Interviews und Predigten von Wenchao Li, die während seiner Leibniz-Stiftungsprofessur in Hannover, deren Träger er bis Ende Juni 2017 war, entstanden sind. Der Autor nähert sich dem großen Lebenswerk Gottfried Wilhelm Leibniz’ mit einer breiten Themenvielfalt und macht Leibniz für die Moderne sichtbar, fachlich lebhaft und das immer mit persönlichem Zugang. Prof. Dr. Wenchao Li war zwischen Juli 2010 und Juni 2017 Inhaber der nun aufgelösten Leibniz-Stiftungsprofessur in Hannover. Er ist Leiter der Potsdamer Leibniz-Editionsstelle der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und als solcher verantwortlich für die historisch-kritische Edition der Politischen Schriften von Leibniz. 1957 in China geboren, studierte er Germanistik, Philosophie, Linguistik und Politologie in Xi’an, Peking, Heidelberg und Berlin. Zu seinen Forschungs- und Lehrschwerpunkten zählen die Schriften und Philosophie von Leibniz, die Geschichte europäischer wie chinesischer Philosophie, Wissenschafts- und Technikphilosophie. Li ist ferner Schriftführer der internationalen Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesellschaft und Mitglied im Comité Directeur der Fédération Internationale des Sociétés de Philosophie (FISP).

      Lautdenken mit L.
    • 2017

      W. Leibniz' writings on China, particularly his Discours sur la théologie naturelle des Chinois (1715/1716), count among the most important works of this global thinker. There have been a growing number of editions and translations of the texts – from Chinese to Portuguese. The present volume contains papers of the scholarly conference that took place in 2015 on the occasion of the 300th anniversary of Leibniz' writing the Discours. The editor and associates, in the spirit of the conference, have collected and presented the individual contributions with the hope of initiating research in a field that still awaits further exploration.

      Leibniz and the European encounter with China
    • 2017

      Was für ein »Wissen« ist das denn, das auf einer Seite über alle Kulturen hinweg ein homogenes Weltbild zu schaffen und auf der anderen Seite in immer neuen Facetten in jedes Detail des Lebens und der Welt einzudringen und es zu verändern vermag? Was sind die Spezifika jeweiliger Wissensformen? In welchen Verhältnissen stehen sie zueinander? Inwieweit bilden die unterschiedlichsten Formen dieses Wissens noch eine Einheit? Inwieweit ist eine Trennung von Geistes-, Sozial-, Technik-, Ingenieur- und Naturwissenschaften noch sinnvoll? Mit diesen Fragen konfrontierte Wenchao Li, Inhaber der Leibniz-Stiftungsprofessur, in einer Vorlesungsreihe seine Kolleginnen und Kollegen.

      Wissensformen - vier Versuche
    • 2017

      This study explores the distribution of adjectives across Altaic, Germanic, and Sino-Tibetan languages through the lens of ‘scale structure’. Findings indicate that Mongolian adjectives in resultatives range from ‘Totally open-scale AP’ to ‘Totally closed-scale AP’. Japanese adjectives are reclassified into two types: open-scale (traditional i-adjective) and closed-scale (traditional na-adjective), both capable of producing inherent results. In German, the acceptability of adjectival phrases (APs) in direct perceptual complements varies from ‘Upper closed-scale AP/Lower closed-scale AP’ to ‘Totally closed-scale AP/Totally open-scale AP’. English adjectives in perception expressions show no significant variation in acceptability. In Chinese, Upper closed-scale APs do not align well with closed-scale perceptual verbs, though this can be remedied by adding tense or syntactic context. Lower closed-scale APs also struggle to associate with closed-scale perceptual verbs. The study proposes that Altaic languages are EVENTUALITY-prominent, while Chinese and Germanic languages lean towards STATE-prominence. This typological analysis highlights the intricate relationships between language structure and adjective distribution across different linguistic families.

      A typological study of adjective distribution
    • 2017

      Unter dem umfangreichen schriftlichen Nachlass von Gottfried Wilhelm Leibniz besitzt die im Jahre 1714 in Wien entstandene so genannte Monadologie ohne Zweifel einen herausragenden Stellenwert. Seit ihrer Entstehung und bis in die Gegenwart hinein ist die geradezu hingeworfene Gelegenheitsschrift einer der wirkmächtigsten Schlüsseltexte der Leibniz'schen Philosophie geblieben. Ziel dieses Bandes ist es, die Interpretation, Rezeption und Transformation der Monadologie erstmals zu bündeln und ins Verhältnis zueinander zu setzen. Im Fokus stehen diejenigen Prozesse und Reflexionen, die die Leibniz'sche Monadenlehre im Besonderen und die monadistischen Denkstrukturen im Allgemeinen unter anderem in den Disziplinen Psychologie, Soziologie, Poetik und Kunst nach sich gezogen haben.

      300 Jahre Mondadologie
    • 2017

      Die vorliegenden sechs Bände enthalten den größten Teil der auf dem X. Internationalen Leibniz-Kongress in Hannover vom 18. bis 23. Juli 2016 gehaltenen Vorträge. Diese Bände dokumentieren Ergebnisse der internationalen Leibniz-Forschung in den letzten Jahren und machen auf eine beeindruckende Weise das weltweit wachsende Interesse an Leibniz‘ Leben und Werk sichtbar. The six present volumes contain most of the papers to be presented at the Tenth International Leibniz Congress in Hannover (Germany) from 18 until 23 July, 2016. They present a representative overview of the results of recent international Leibniz research, thus documenting impressively the growing global interest in Leibniz’s life and work. Les six volumes qui suivent reprennent la plupart des exposés présentés au Xème Congrès International Leibniz à Hanovre (Allemagne) du 18 jusqu'au 23 Juillet 2016. Ils donnent un aperçu représentatif des avancées de la recherche internationale menée ces dernières années sur Leibniz et témoignent ainsi, de manière tout à fait impressionnante, de l’intérêt croissant à travers le monde pour la vie et l’œuvre de Leibniz.****************

      "Für unser Glück oder das Glück anderer"
    • 2016

      Am Ausgang des europäischen 18. Jahrhunderts zeichnet sich eine signifikante Leibniz-Renaissance ab. Während die Kritische Philosophie Immanuel Kants an den philosophischen Fakultäten Einzug hielt, wurde Leibniz für deren Kritiker interessant. Die in diesem Band gesammelten Beiträge behandeln die philosophische Leibniz-Rezeption bei Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Weitere Schwerpunkte bilden die monadologischen Natur- und Kulturphilosophien um 1800, die Bedeutung der Leibniz-Rezeption an der Schwelle vom philosophischen zum literarischen Diskurs sowie die nachhaltige Weiterwirkung der Leibniz’schen Ideen in Ästhetik und Literatur seit Baumgarten. Mit den vorliegenden Beiträgen wollen die Autoren und Herausgeber der Forschung neue Impulse geben.

      Leibniz in Philosophie und Literatur um 1800
    • 2016

      Caroline von Brandenburg-Ansbach (1683–1737), Kurprinzessin von Hannover, Kronprinzessin von Wales und ab 1727 Königin von Großbritannien und Irland, zählt zu den von G. W. Leibniz am meisten geschätzten Fürstinnen. Konfrontiert mit der Werbung des jüngeren Kaisersohns, des späteren Karls VI., erfährt Caroline noch vor ihrer Verehelichung Unterstützung von Leibniz in einer schwierigen Situation. Nach dem Tod der Kurfürstin Sophie übernimmt sie deren Rolle als Patronin des Universalgelehrten. Im Anschluss an die hannoversche Sukzession gelingt es Caroline schließlich, Leibniz und dessen Denken in die weit über eine Hofgesellschaft hinausgehende Öffentlichkeit zu bringen, indem sie seinen brieflichen Dialog mit Samuel Clarke über Raum, Zeit und die Rolle Gottes im Universum initiiert und moderiert. Die Beiträge dieses Bandes entstanden im Rahmen einer Tagung anlässlich der feierlichen Begehung der 300-jährigen Personalunion zwischen Hannover und London 2014. Sie belegen Carolines Bedeutung für Leibniz und ihren vielfältigen Einsatz für die Verbreitung der Leibniz’schen Philosophie und für einen geistigen Austausch zwischen London und Hannover.

      Leibniz, Caroline und die Folgen der englischen Sukzession