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Johannes Myssok

    Deutsche Künstler in Rom um August Kestner und Bertel Thorvaldsen
    Zeitstrukturen
    Der Sockel in der Skulptur des 19. & 20. Jahrhunderts
    Die Kunstakademie Düsseldorf 1773–2023
    Kolleg der Künste Montepulciano
    Docta Manus
    • Docta Manus

      Studien zur italienischen Skulptur für Joachim Poeschke

      • 388 pages
      • 14 hours of reading
      Docta Manus
    • Die 1773 gegründete Düsseldorfer Kunstakademie zählt zu den weltweit bedeutendsten Institutionen ihrer Art. In ihrer 250-jährigen Geschichte wurden hier viele international wichtige Künstlerinnen und Künstler ausgebildet, einige kehrten im Laufe ihrer Karriere als Professorinnen und Professoren an das Haus zurück. Der anlässlich des Jubiläums erscheinende Band gibt erstmalig einen Gesamtüberblick über die verschiedenen, von hier ausgehenden oder eng mit dem Haus verknüpften Kunstströmungen und stellt die prägenden Künstlerinnen und Künstler vor. Besondere Schwerpunkte der auf neuester Forschung aufbauenden Beiträge liegen etwa bei der Düsseldorfer Malerschule des 19. Jahrhunderts, andere setzen sich mit Joseph Beuys und seinem Wirken am Haus auseinander oder blicken auf die Becher-Schule und die Tradition des Fotografischen an der Akademie. Opulent bebilderter Band zum 250. Jubiläum der Kunstakademie Düsseldorf Kunstgeschichtlicher Überblick über die traditions- und einflussreiche Institution Blick ins Buch

      Die Kunstakademie Düsseldorf 1773–2023
    • In der bildhauerischen Tradition der Neuzeit waren Sockel ein vielfach formal als auch konzeptionell in die Gestaltung einbezogenes Element. Lange von der Kunstgeschichte vernachlässigt, hat die Skulptur seit der frühen Moderne zahlreiche neuartige Ansätze zur Aufstellung und Präsentation von Skulpturen entwickelt, unter denen der völlige Verzicht auf einen Sockel nur die radikalste Form ist. Die im Sammelband vereinten Beiträge knüpfen an die aktuellen internationalen Forschungen an, die den Sockel in seinen komplexen formalen und inhaltlichen Beziehungen zum Kunstwerk auf neue Weise fokussieren und zum Gegenstand kunsthistorischer Untersuchungen machen.

      Der Sockel in der Skulptur des 19. & 20. Jahrhunderts
    • Zeitstrukturen

      • 171 pages
      • 6 hours of reading

      Vergegenwärtigung nennt man einen Vorgang, bei dem etwas zeitlich oder räumlich Entferntes oder Abwesendes in die Gegenwart geholt wird. Aber wo endet die Gegenwart und worauf beruht sie? Die Beiträge aus Philosophie, Kunstgeschichte, Soziologie und Pädagogik setzen sich mit diesen Fragen auseinander und untersuchen Aspekte von Zeitlichkeit, insbesondere im künstlerischen Bereich. Aus dem Inhalt: - Der Mythos als Modus der Vergegenwärtigung: Rom (Kunibert Bering) - Paolo de Matteis, Lord Shaftesbury und die Bestimmung der zeitlichen Einheit des Gemäldes (Guido Reuter) - Vergegenwärtigung: Eine Denk- und Bildform der Romantik? (Johannes Myssok) - Spuren der Zeit in Nam June Paiks Closed-Circuit-Videos (Dawn Leach) - Verspätungen (Johannes Bilstein) - Die Zeit und der Spiegel (Henning Schmidgen) - Über die Vergegenwärtigungsgewalt von Bildmaschinen (Christoph Türcke) - Die Architektur der Zeit (Ludger Schwarte) - Wie viel Kultur braucht der Mensch? (Hans Peter Thurn)

      Zeitstrukturen
    • Antonio Canova

      • 355 pages
      • 13 hours of reading

      Der größte Bildhauer des Klassizismus, Antonio Canova (1757–1822), wurde in der Zeit um 1800 vor allem für seine Skulpturen mythologischer Thematik bewundert, die exemplarisch die Wandlungen im Mythenverständnis der Epoche erkennen lassen. Die Publikation zeichnet das dichte Spannungsfeld zwischen der Mythenüberlieferung in der klassischen Literatur, der literarischen Neugestaltung in Canovas Zeit und der Tradition der bildkünstlerischen Gestaltung nach. Diese Wandlungen im Kanon und Verständnis von Bildthemen an der Schwelle vom 18. zum 19. Jahrhundert entstanden durch persönliche Kontakte, die hier erstmalig anhand der umfangreich erhaltenen Briefe Canovas rekonstruiert werden. Durch die Einbeziehung dieser weitverzweigten, gesamteuropäischen Verbindungen zu den bedeutendsten Schriftstellern, Künstlern und Archäologen seiner Zeit entsteht ein neues Bild des Künstlers, das insbesondere Canovas intellektuelle Bedeutung für seine Epoche erkennen lässt. Ausgehend von den venezianischen Frühwerken wird vor allem Canovas Schaffen in Rom in den achtziger und neunziger Jahren des 18. Jahrhunderts beleuchtet, für das eine besonders intensive Auseinandersetzung mit der Mythologie kennzeichnend ist. Die Arbeit schließt mit den Werken für Napoleon und die Napoleoniden, an die sich ein deutlich konventionelleres Mythologieverständnis knüpft.

      Antonio Canova