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Werner Stangl

    November 17, 1947
    Internet _372 Schule
    Zwischen Authentizität und Fiktion
    Das neue Paradigma der Psychologie
    • Das neue Paradigma der Psychologie

      Die Psychologie im Diskurs des Radikalen Konstruktivismus

      In dieser Arbeit wird ein erster Schritt unternommen, die traditionelle wissenschaftliche Konzeption der Psychologie im Diskurs des Radikalen Konstruktivismus zu betrachten und die Grundlegung einer neuen radikal konstruktivistischen Psychologie zu versuchen. Dabei stellen sich mehrere Aufgaben: - erstens muß ein geeigneter erkenntnistheoretischer Standpunkt für die Analyse, den Ver gleich bzw. dessen Diskurs gefunden werden, - zweitens muß in groben Umrissen eine Fragestellung für den Vergleich von traditionel lem und neuem Paradigma entworfen werden, - drittens ist es notwendig, das vorherrschende wissenschaftliche Paradigma der Psycholo gie offenzulegen, schließlich ist - viertens das neue Paradigma des Radikalen Konstruktivismus, insofern es für eine wis senschaftliche Psychologie geeignet ist, darzustellen, und nicht - zuletzt muß auch der Nachweis angetreten werden, daß eine radikal konstruktivistische Psychologie überhaupt möglich ist. Diese fünf Problemkreise entsprechen im großen und ganzen dem Aufbau dieser Ar beit, wobei aufgrund der engen Verflechtung dieser Aufgaben zahlreiche Wechselbezie hungen und Querverbindungen bestehen, die eine bloß - für manche vielleicht wünschens werte - lineare Anordnung nicht immer zulassen. Es ist für den Diskurs des Radikalen Konstruktivismus geradezu kennzeichnend, daß in ihm ein Ende immer zugleich ein An fang ist bzw. vice versa, sodaß er sich grundsätzlich als niemals abschließbarer zirkulärer Prozeß darstellt, dessen erster Durchlauf in dieser Arbeit geleistet werden soll.

      Das neue Paradigma der Psychologie
    • Zwischen Authentizität und Fiktion

      • 583 pages
      • 21 hours of reading

      Die neuzeitliche Emigration von Spaniern nach Amerika hat als Erste eine Ego-Sicht der Migration in Form von Briefen hinterlassen. Ausgehend von der Analyse tausender teils publizierter, teils neu transkribierter Briefe behandelt dieses Buch vor allem die Frage, wie authentisch jene Zeugnisse sind, die in verschiedenen Archiven überdauert haben. Welche Rolle spielen dabei Selektion, Selbstdarstellung sowie Interpretation und Editionspraxis der Historiker? Auch die räumliche, zeitliche und demographische Repräsentativität des Korpus sowie eine Auswertung der zentralen Inhalte der Briefe stehen im Fokus. Die Studie wird durch die Edition von 200 ausgewählten Briefen abgerundet.

      Zwischen Authentizität und Fiktion