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Thomas Heinemann

    Recht auf Leben. Recht auf Nahrung?
    Stellungnahme des Ethikrates - freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit
    Paula und die Nacht im Papiergebirge
    Alternative pluripotente Stammzellen
    Artifizielle menschliche Embryonen
    Universitetets bildvärld
    • Artifizielle menschliche Embryonen

      Zur Bedeutung von Potentialität und Totipotenz als normative Bewertungskriterien

      • 229 pages
      • 9 hours of reading

      Eine fundierte normative Beurteilung für die künstliche Herstellung menschlicher Embryonen Die in den vergangenen Jahrzehnten entwickelten zahlreichen Methoden für eine artifizielle Erzeugung menschlicher Embryonen werfen die Frage nach der ethischen und rechtlichen Bewertung dieser Entitäten auf. Vorrangig ist zu klären, inwieweit künstlich erzeugte Entitäten unseren normativen Auffassungen von menschlichen Embryonen entsprechen und welche Kriterien für die Beurteilung heranzuziehen sind. Eine wichtige Bedeutung kommt den Kriterien der Natürlichkeit und Artifizialität sowie der Potentialität und der entwicklungsbiologischen Totipotenz zu. The numerous methods for an artificial generation of human embryos which have been developed over the past decades raise the question of the ethical and legal evaluation of these entities. It is of fundamental importance to clarify to what extent artificially generated entities correspond to our normative conceptions of human embryos and which criteria are to be used for the assessment. The criteria of naturalness and artificiality as well as potentiality and developmental totipotency turn out to be essential for the evaluation.

      Artifizielle menschliche Embryonen
    • Alternative pluripotente Stammzellen

      Naturwissenschaftliche Konzepte in der Perspektive von Ethik und Recht

      Die Diskussion über die Gewinnung embryonaler Stammzellen hat bisher keinen Konsens hervorgebracht. Neuere wissenschaftliche Alternativen bieten ethisch unproblematischere Wege zur Gewinnung pluripotenter Stammzellen. Das Buch beleuchtet diese Konzepte und bewertet ihre rechtlichen sowie ethischen Aspekte.

      Alternative pluripotente Stammzellen
    • Paula haut ab! Paula reicht’s. Während ihre Mutter spontan verreist, sitzt sie bei ihrem einfallslosen Vater in Langweilershausen fest. Als der sie dann auch noch versetzt, beschließt Paula abzuhauen. Zusammen mit ihrem neuen Freund Tristan inszeniert sie eine Entführung – doch mit dem roten Robert haben die beiden nichtgerechnet.

      Paula und die Nacht im Papiergebirge
    • „Das Recht auf Leben“ ist in vielen Ländern verfassungsrechtlich garantiert. Während Nahrung eine essentielle Voraussetzung für das menschliche Leben darstellt und völkerrechtlich anerkannt ist, fehlt eine entsprechende Verankerung in der deutschen Verfassung. Dies wirft zahlreiche Fragen zum Zusammenhang zwischen Nahrung, Ernährung und dem Recht auf Leben auf. Die Qualität der Nahrung ist ebenso wichtig wie die Quantität für eine gesunde Ernährung. Überernährung und Fehl- bzw. Unterernährung sind nicht nur globale Probleme, sondern betreffen auch westliche Industrieländer. Bei der Nahrungsmittelproduktion müssen zunehmend ökologische Aspekte auf regionaler, nationaler und globaler Ebene berücksichtigt werden. Diese Thematik wirft ethische, religiöse und philosophische Fragen auf. Verfassungsrechtlich stellt sich die Frage, ob ein Recht auf Nahrung im Recht auf Leben impliziert ist oder ob es separat betrachtet werden muss. Das Buch beleuchtet verschiedene Dimensionen des Rechts auf Nahrung aus den Perspektiven von Medizin, Biologie, Psychologie, Ökologie, Ökonomie, Theologie, Philosophie, Ethik und Rechtswissenschaften. Es thematisiert einen Begriff, der in unserer Gesellschaft als selbstverständlich gilt und zu den Grundbedingungen eines guten Lebens gehört, jedoch in der Praxis viele Herausforderungen mit sich bringt.

      Recht auf Leben. Recht auf Nahrung?
    • Entwicklungsbiologische Totipotenz in Ethik und Recht

      Zur normativen Bewertung von totipotenten menschlichen Zellen

      Biographische Informationen Tobias Cantz leitet die Arbeitsgruppe "Translationale Hepatologie und Stammzellbiologie" im Exzellenzcluster REBIRTH (Hannover / Münster). Prof. Dr. Hans-Georg Dederer lehrt Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht und internationales Wirtschaftsrecht an der Universität Passau. Prof. Dr. Thomas Heinemann lehrt "Ethik, Theorie und Geschichte der Medizin" an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.

      Entwicklungsbiologische Totipotenz in Ethik und Recht
    • Stammzellforschung

      Naturwissenschaftliche, rechtliche und ethische Aspekte

      • 248 pages
      • 9 hours of reading

      Spätestens seit der erfolgreichen Kultivierung menschlicher embryonaler Stammzellen (ES-Zellen) im Jahr 1998 in den USA wird weltweit intensiv darüber debattiert, ob diese Zellen gewonnen und ob sie für Forschungszwecke und therapeutische Zwecke verwendet werden dürfen. Viele Befürworter dieses Konzepts erwarten, dass dadurch die Heilungschancen von Schwerstkranken verbessert werden, wohingegen von Gegnern primär auf das aus ethischer Sicht problematische Mittel der Nutzung menschlicher Embryonen hingewiesen wird. Gleichzeitig wird über Alternativen diskutiert - vornehmlich solche, die den Weg über adulte Stammzellen beschreiten. Der Band befasst sich mit den naturwissenschaftlich-medizinischen Grundlagen der Stammzellforschung, den rechtlichen Regelungen in diesem Bereich und ihrem normativen Gehalt sowie mit der hierüber geführten ethischen Debatte.

      Stammzellforschung
    • Klonieren beim Menschen

      Analyse des Methodenspektrums und internationaler Vergleich der ethischen Bewertungskriterien

      • 639 pages
      • 23 hours of reading

      Klonieren im Humanbereich umfasst Handlungsmöglichkeiten, die ethisch unterschiedlich beurteilt werden - so z. B. die Gewinnung von menschlichen embryonalen Stammzellen oder das Klonieren von Embryonen. Das Buch liefert eine umfangreiche Darstellung der naturwissenschaftlichen Grundlagen sowie der bisher erreichten Anwendungsmöglichkeiten. Ausgehend hiervon werden die ethischen Kriterien und Argumente analysiert, die den einschlägigen gesetzlichen Regelungen bzw. Empfehlungen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und den USA zugrunde liegen. In den vier untersuchten Ländern werden unterschiedliche Begründungsansätze der ethischen Beurteilung wirksam. Eine vergleichende Bewertung zeigt auf, in welchem Umfang die Unterschiede auf Differenzen in den ethischen Grundprinzipien oder aber in den ontologischen Auffassungen vom menschlichen Embryo zurückgehen.

      Klonieren beim Menschen