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Christian Ruch

    January 1, 1968
    Struktur und Strukturwandel des jurassischen Separatismus zwischen 1974 und 1994
    Geschäfte und Zwangsarbeit: Schweizer Industrieunternehmen im "Dritten Reich"
    City-Guide Chur
    Ein Leben für die Gäste
    Graubünden und der Zweite Weltkrieg
    Hanspeter Lebrument
    • Hanspeter Lebrument

      • 287 pages
      • 11 hours of reading

      Hanspeter Lebrument hat wie kein Zweiter in den vergangenen Jahrzehnten die Südostschweizer Medienlandschaft geprägt und verändert. Basierend auf intensiven Gesprächen und erstmals ausgewerteten Dokumenten aus dem Unternehmensarchiv der Somedia, wird Hanspeter Lebruments Lebensweg erzählt – eine Karriere, die mit dem Beruf des Lehrers begann und ihren Höhepunkt an der Spitze eines bedeutenden Medienunternehmens und des Schweizer Verlegerverbands gefunden hat. In dieser Biografie wird Lebrument in allen Facetten seiner faszinierenden Persönlichkeit porträtiert.

      Hanspeter Lebrument
    • Graubünden und der Zweite Weltkrieg

      Alltag im Ausnahmezustand

      Graubünden hat wie andere Grenzkantone in der Schweiz eine eigene Geschichte zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Die Region war in besonderer Weise betroffen von der Grenzsicherung und der Ankunft von Flüchtlingen. Aber auch andere Themen wie die Anbauschlacht, die nationale Zensur oder die Herausforderungen im Umgang mit Spionage, vermeintlichen oder tatsächlichen Nazis oder NS-Sympathisanten sind Thema dieser grundlegenden Untersuchung. Der Autor beleuchtet innerbündnerische Belange, die Wahrnehmung des Kriegs in der Bevölkerung sowie das Wissen oder Nichtwissen über den Holocaust. Damit bekommt Graubünden, zwanzig Jahre nach dem Bergier-Bericht, eine vorbildliche Aufarbeitung eines einzigartigen Zeitabschnitts in der Kantonsgeschichte. Das Buch ist im Rahmen eines Forschungsprojekts am Institut für Kulturforschung Graubünden entstanden.

      Graubünden und der Zweite Weltkrieg
    • Es war ein anderer Tourismus, damals in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Von ihm erzählen Claire und Hans Good, heute beide über achtzig Jahre alt. Als Gastgeber auf dem Pizol, in Bad Ragaz und Sargans haben sie die goldene Ära des Fremdenverkehrs in der Schweiz miterlebt. Jene Zeit, als man noch ganze Busladungen von Touristen spontan mit Fleischkäse und Spiegelei glücklich machen konnte und Gäste einem aus lauter Treue einen Kinderwagen schenkten. Mit viel Humor und Altersweisheit blicken Hans und seine Frau Claire sowie ihre beiden Söhne und ihre Tochter zurück auf ein nicht immer einfaches, aber auch nie langweiliges Leben.

      Ein Leben für die Gäste
    • Endlich ein zeitgemässer, praktischer Führer durch die älteste Stadt der Schweiz! Mit einem stadtgeschichtlichen Überblick, einem Stadtrundgang zu den Sehenswürdigkeiten, Tipps für Bummler und Geniesser, Ausflugtipps für Gross und Klein, Hinweisen auf Chur und seine Feste. Der Autor Dr. phil Christian Ruch ist Historiker und Soziologe und lebt in Chur. Das Vorwort hat Christian Rathgeb geschrieben, Präsident Chur Tourismus und alt Standespräsident von Graubünden.

      City-Guide Chur
    • Das Buch behandelt die jüngste Geschichte des jurassischen Separatismus und der Jurafrage, einem der schwersten innenpolitischen Konflikte in der Schweiz. Es untersucht, unter welchen veränderten Umweltbedingungen die Separatisten nach der Gründung des Kantons Jura agieren konnten, der ihrer Meinung nach nur die nördliche Hälfte des zu „befreienden“ Gebiets umfasste. Die Analyse beleuchtet, ob es den Separatisten gelang, den „Kampfkanton“ Jura zu verwirklichen und im beim Kanton Bern verbliebenen Südjura dem Ziel der Wiedervereinigung näherzukommen. Auf der Grundlage bisher unzugänglichen Archivmaterials werden Einblicke in die Strukturen des jurassischen Separatismus gegeben, die der Öffentlichkeit bisher verborgen waren. Die Arbeit wird als akribische Bestandesaufnahme des Separatismus beschrieben und erhellt die jüngste Geschichte des Jurakonflikts aus einer ungewohnten Perspektive. Die wissenschaftliche Tiefe der Analyse wird gelobt, während einige politische Schlussfolgerungen umstritten bleiben. Zudem wird die Relevanz der Analyse für die anstehende Diskussion um einen Autonomiestatus des Berner Juras hervorgehoben, was sie für politische Akteure im Kanton Bern als Pflichtlektüre erscheinen lässt.

      Struktur und Strukturwandel des jurassischen Separatismus zwischen 1974 und 1994