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Rico Defila

    Forschungsverbundmanagement
    Leitfaden allgemeine Wissenschaftspropädeutik für interdisziplinär-ökologische Studiengänge
    Rückeroberung - Wildtiere auf dem Weg zu uns
    Management von Forschungsverbünden
    Transdisziplinär forschen - zwischen Ideal und gelebter Praxis
    Wesen und Wege nachhaltigen Konsums
    • Wesen und Wege nachhaltigen Konsums

      Ergebnisse aus dem Themenschwerpunkt "Vom Wissen zum Handeln - Neue Wege zum Nachhaltigen Konsum"

      • 491 pages
      • 18 hours of reading

      Verändert der Online-Gebrauchtwarenhandel individuelles Konsumhandeln und welches Nachhaltigkeitspotential ist damit verbunden? Wie lassen sich stromverbrauchende Alltagsgewohnheiten am Arbeitsplatz verändern? Sind Umbrüche im persönlichen Lebenslauf Gelegenheiten für Veränderungen des Konsumhandelns in Richtung Nachhaltigkeit? Dies sind nur einige der Fragen, zu denen im Themenschwerpunkt „Vom Wissen zum Handeln – Neue Wege zum nachhaltigen Konsum“ geforscht wurde, im Rahmen der BMBF-geförderten „Sozial-ökologischen Forschung“. Das Buch bietet Einblicke in die Ergebnisse der zehn Forschungsverbünde. Deren Vielfalt macht deutlich, dass es beim „nachhaltigen Konsum“ um weit mehr geht als um den Kauf von Bio- oder Fair-Trade-Produkten. Im Themenschwerpunkt wurde zudem verbundübergreifend an übergeordneten begrifflichen und normativen Fragen gearbeitet. Die Ergebnisse dieser von der Begleitforschung moderierten gemeinsamen Synthesearbeit werden im Buch ebenfalls dargestellt, z. B. wie die Nachhaltigkeit individuellen Konsumhandelns beurteilt werden kann, oder welche Handlungstheorien für welche Phänomene des Konsumhandelns besonders hilfreich sind.

      Wesen und Wege nachhaltigen Konsums
    • Die gelebte Praxis transdisziplinärer Forschung steht im Mittelpunkt der Analysen und Reflexionen dieses Buches. Den Erfahrungshintergrund bilden Projekte, in denen die Kooperation zwischen den Partnern aus Forschung und Praxis aus Sicht aller Beteiligten erfolgreich verlief. Dabei zeigt sich, dass es unterschiedliche Wege zum Erfolg gibt, die nicht alle »lehrbuchkonform« sind und sein müssen. Das Buch ermuntert dazu, transdisziplinäre Prozesse pragmatisch-kreativ anzugehen, ohne dabei den Qualitätsanspruch an transdisziplinäre Forschung aufzugeben. Das Buch entstand im Rahmen des Themenschwerpunkts »Vom Wissen zum Handeln – Neue Wege zum nachhaltigen Konsum«, der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 2008 – 2013 gefördert wurde.

      Transdisziplinär forschen - zwischen Ideal und gelebter Praxis
    • Management von Forschungsverbünden

      • 94 pages
      • 4 hours of reading

      Die Zusammenarbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in großen Forschungsprogrammen über die Grenzen von Disziplinen hinweg wird immer häufiger eingefordert. Dabei zeigt sich, dass den Herausforderungen solcher Verbünde nur Rechnung getragen werden kann, wenn ein professionelles Management die Forschungs- und Abstimmungsprozesse begleitet. Förderorganisationen wie die DFG haben in den letzten Jahren einige Maßnahmen zur Unterstützung der Managementverantwortlichen umgesetzt. Die Autoren bieten mit diesem Buch eine kompakte, systematische Einführung in die Ansprüche und Herausforderungen inter- und transdisziplinärer Forschungsverbünde und zeigen Maßnahmen zur Unterstützung und Professionalisierung des Forschungsverbundmanagements auf. Die Leserinnen und Leser erhalten Einblick in erfolgreich abgeschlossene einschlägige Projekte, die von der DFG unterstützt wurden. Dargelegt werden verschiedene erfolgreich umgesetzte Maßnahmen in den Bereichen der Aus und Weiterbildung sowie der externen Unterstützung von Forschungsverbünden. Das Buch stellt zwei Instrumente zur externen Unterstützung von Verbünden zur Verfügung. In einem Exkurs wird schließlich auf die Frage der Kreativität im Forschungsverbundmanagement eingegangen.

      Management von Forschungsverbünden
    • Die Forschung steht heute zunehmend vor Problemen, welche die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen erfordern. Gerade in der Umweltforschung ist interdisziplinäres Arbeiten unabdingbar. Damit Interdisziplinarität nicht zum blossen Schlagwort verkommt, müssen die zukünftigen Wissenschafterinnen und Wissenschafter bereits während ihres Studiums auf die fächerübergreifende Zusammenarbeit vorbereitet werden. Dazu ist es notwendig, die eigene Disziplin, deren Leistungen und Grenzen zu reflektieren. Der Leitfaden "Allgemeine Wissenschaftspropädeutik für interdisziplinär-ökologische Studiengänge" stellt ein didaktisches Konzept vor, das diese Reflexion als Bestandteil universitärer Ausbildung vorsieht. Die Studierenden sollen befähigt werden, die spezifische Perspektive der eigenen Disziplin zu erkennen und sie fachfremden Personen zu vermitteln, damit sie ihr disziplinäres Wissen in einen interdisziplinären Arbeitsprozess einbringen können. Der Leitfaden ist als Hilfsmittel für den akademischen Unterricht konzipiert: Er enthält in mehreren, je eigenständig verwendbaren Dokumenten Lernziele, formuliert Unterrichtsinhalte und gibt den Dozierenden Hinweise und Empfehlungen zur Umsetzung in ihrem Unterricht. Entstanden ist der Leitfaden im Rahmen einer Delphi-Studie mit über sechzig Dozierenden interdisziplinär-ökologischer Studiengänge aus der Schweiz und aus Deutschland.

      Leitfaden allgemeine Wissenschaftspropädeutik für interdisziplinär-ökologische Studiengänge