Die Untersuchung thematisiert die komplexen Dynamiken innerhalb einer Gruppe von Menschen, die in eine tiefgreifende Ermittlung verwickelt sind. Die Charaktere stehen vor moralischen Dilemmata und persönlichen Konflikten, während sie versuchen, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Spannungen und Geheimnisse prägen die interpersonellen Beziehungen und führen zu unerwarteten Wendungen. Die Erzählung beleuchtet nicht nur die Herausforderungen der Aufklärung eines Verbrechens, sondern auch die psychologischen Auswirkungen auf die Beteiligten.
Michael Hug Books






Michael Hug beschreibt in seinem neuen Reisebuch "Desert Train" seine Erlebnisse auf einer Zugfahrt durch die Sahara in Mauretanien. Er verbindet subjektive Eindrücke mit informativen und unterhaltsamen Episoden und setzt seine Reise von den Pyramiden in Gizeh bis zum Guelb er Richat fort.
Er ist Journalist, ausgezeichnet mit einem Medienpreis und ein rastloser Weltenbummler, der in der Fremde nach dem Anderen sucht. Michael Hug, Jahrgang 1959, beschreibt in kleinen Episoden Alltägliches mit der Kraft des Tiefsinnigen und gewährt dem Leser Einblicke in Lebensbereiche, die ohne die literarische Hilfestellung des Autors wohl kaum möglich wären. Er ist kein Besserwisser oder Zyniker, doch seine starken Formulierungen polarisieren zuweil und laden den Lesenden ein, dialogisch zu interagieren. Michael Hug pflegt eine selbst definierte Form von helvetischer Zurückhaltung, sinnlich und reflektierend zugleich. Doch nicht nur seine Reisegeschichten, sondern auch die Alltagsszenen aus seiner Ostschweizer Heimat - geschrieben mit zerebraler Eleganz - begeistern mit Wortwitz und sanfter Ironie. Michael Hugs „Gripstrips“ sind Reisen in die Tiefe des Alltags, wo immer dieser sich ereignet - auf seinen Reisen oder im heimischen Umfeld. Hug reist mit Herz & Hirn - weil das Herz begehrt, was dem Hirn widerfährt. Lassen Sie sich inspirieren von dieser Art Prosa, die nicht wirklich in ein Genre passt. Sie ist Reisebericht, Biographie und Unterhaltungsliteratur zugleich. Autorenseite: http://michael. hug. huetzen. com
Neben dem fachlichen Inhalt bestimmen Faktoren, die in den Lernenden und ihrem sozialen Umfeld liegen, die Inhalte und ZielSetzungen der Deutschdidaktik. Damit zeigen sich theoretische und empirische Ergebnisse aus Psychologie und Soziologie als für den Deutschunterricht relevant. In diesem Band werden solche Ergebnisse dargestellt, die auf den Spracherwerb, das Schreiben und die Textrezeption Einfluss haben und innovative Impulse für diese zentralen Bereiche der Sprach- und Literaturdidaktik geben können. Im Einzelnen werden in diesem Band folgende Fragen in das Blickfeld gerückt: - Welche didaktischen und methodischen Konsequenzen sind aus den Erkenntnissen der Kognitionsforschung zu ziehen? - Welche Rolle spielen soziale Herkunft und Interesse beim Schreibenlernen, Erzählen und Verfassen von Texten? - Welche psychologischen und sozialen Dimensionen sind beider Lesesozialisation sowie bei der Text- und Medienrezeption von Bedeutung? - Welche hochschuldidaktischen Verfahren können die UmSetzung innovativer Impulse aus den vorgestellten Gebieten befördern?
Sakartwelo
grippedbag
Michael Hug schreibt vom Reisen. Dabei reist er nicht mit dem Strom. Genauso schreibt er keine Reiseberichte für den Mainstream. Und doch sind seine Reportagen pure Unterhaltung. Genauso sind sie aber auch spannend und informativ. Im Sinne des «Gonzo-Journalismus» schrieb der Autor mit «Sakartwelo» bereits sein fünftes Buch in vier Jahren. Er weiss um die Subjektivität seiner Eindrücke - und drückt sie ganz bewusst auch subjektiv aus. In seinem amüsanten, anregenden und leicht verständlichen Stil schreibt Michael Hug in «Sakartwelo» - der georgische Name für Georgien - von einer Reise ins Herz des Kaukasus. Auf dem Landweg reist der Autor von Mitteleuropa nach Griechenland und durch die Türkei nach Tiflis zu seinem Freund Giga, der, durchgeschüttelt durch die politischen Wirren nach der Unabhängigkeit seines Landes nach neuem Halt sucht. Zurück in seiner Heimat, ordnet auch der Autor sein Dasein neu. In «Sakartwelo» hat der Autor seinem Leben neue, vergnügliche, manchmal schräge Episoden hinzugefügt und berichtet uns darüber.
Er erlangte als schweizerischer Spitzenbeamter schon in jungen Jahren nationale Bekanntheit, wäre 1983 beinahe Bundesrat geworden und prägte als eine der markanten politischen Figuren die turbulenten Neunzigerjahre mit. Auch als Verwaltungsrat in bedeutenden Unternehmen blickt der ehemalige freisinnige Nationalrat Jean-Pierre Bonny auf ein ereignisreiches Leben zurück. «Eine Lebensbilanz» nennt der 1931 geborene Berner seine ungewöhnlich offenen und detaillierten Erinnerungen, die Michael Hug, ehemaliger Chefredaktor der «Berner Zeitung», während ausgedehnter Gespräche im Alters- und Pflegeheim Bremgarten aufgezeichnet hat. Über Bonny und seine wichtigsten politischen Themen – das Engagement gegen einen Beitritt der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum EWR und die Armee-reformen – hat er auch Interviews mit den ehemaligen Bundesräten Adolf Ogi und Christoph Blocher sowie mit dem ehemaligen Nationalrat Gerold Bührer geführt. Entstanden ist ein Buch, das im Originalton ebenso Einblick gibt in die Mechanik der schweizerischen Politik und Wirtschaft wie in zwischenmenschliche Verstrickungen. «Als klar war, dass Helmut Hubacher nicht kommen würde, habe ich beide Rollen übernommen. Zuerst habe ich vor der SP Oberaargau zwanzig Minuten für den EWR gesprochen, anschliessend zwanzig Minuten dagegen. Hubacher schenkte mir zum Dank ein Kilo Basler Läckerli.» Jean-Pierre Bonny
Tanganjika
grippedbag
Michael Hug schreibt vom Reisen. Dabei reist er nicht mit dem Strom. Genauso schreibt er keine Reiseberichte für den Mainstream. Und doch sind seine Reportagen pure Unterhaltung. Genauso sind sie aber auch spannend und informativ. Im Sinne des «Gonzo-Journalismus» schrieb der Autor mit «Tanganjika» bereits sein viertes Buch in drei Jahren. Er weiss um die Subjektivität seiner Eindrücke - und drückt sie ganz bewusst auch subjektiv aus. In «Tanganjika» erzählt der Autor von einer anregend-amüsanten Reise ins schwarze Herz Afrikas. Die Geschichte seines Trips mit der 100- jährigen, verlotterten «Liemba» auf dem Lake Tanganjika kontrastiert herrlich mit der Atlantiküberquerung auf der vom Luxus durchfl uteten, versnobten «Queen Mary 2». Schiffe und Inseln haben es dem Autor angetan. Er erzählt von der «Wladiwostok» im Hafen von Saint-Nazaire, von Malta und von Sansibar. Auf dem kleinen Eiland im Stillen Ozean hat der ewige Reisende sein Herz verloren - und wiedergefunden. Er reist und erzählt weiter - ohne Herz geht das nicht, meint Michael Hug.
Saharaoui
grippedbag
Michael Hug schreibt vom Reisen. Dabei reist er nicht mit dem Strom. Genauso schreibt er keine Reiseberichte für den Mainstream. Und doch sind seine Reportagen pure Unterhaltung. Genauso sind sie aber auch spannend und informativ. Im Sinne des «Gonzo-Journalismus» schrieb der Autor mit «Saharaoui» bereits sein drittes Buch in zwei Jahren. Er weiss um die Subjektivität seiner Eindrücke - und drückt sie ganz bewusst auch subjektiv aus. In «Saharaoui» erzählt der Autor von einer Reise in die Westsahara. Der Trip war anders geplant, links liegenlassen wollte er das Land. Doch das Schicksal in der Gestalteines Botschaftsbeamten wollte es anders. Und so öffneten sich dem Reisenden ganz neue Sichten und Einsichten in das besetzte Land. Was aus der Wüste kommt - kommt unter einem falschen Mäntelchen bis nach Mitteleuropa. Zum Schluss des Buches verschlägt es den Autor ganz woanders hin: auf den H2O in Nordamerika - den Highway to Ocean.
Er ist ein besessener Schreiber mit ambitionierten Visionen. Besessen ist er von seinem Ziel 10 Bände anspruchsvoller Reiseliteratur zu verfassen: Die „Grips Trips Dekalogie“. 10 Elaborate über ungewöhnliche Reiseziele mit bewährt scharfzüngiger Prosa. Der zweite Titel des Autors „Tre Vulcani“ erweckt die Vorstellung von Eruptionen der literarischen Art und in der Tat wird der Leser nicht enttäuscht. Es sind Anti-Geschichten mit Tiefsinn und jovialer Ironie, Texte zwischen Pathos und Subjektivität - Geisteseruptionen aus der Tiefe eines eidgenössischen Schreiberlings. Es ist ein Buch, das man nicht einfach liest und dann vergisst. Hug’s Reisegeschichten haben das Zeug hervorgeholt und bei geselligen Anlässen rezitiert zu werden, denn sie haben einen unverwechselbaren „Schmunzelfaktor“. Der mit einem Medienpreis dekorierte Autor versteht sein Publikum zu fesseln und für den ein oder anderen Leser ist es auch die Initialzündung für eine eigene, nicht eben gewöhnliche Reise. So wird Michael Hug ungewollt auch zu einem Verführer, der künftigen Entdeckern neue Inspiration verleiht…
Kinder und Jugendliche über Sprache und Sprachliches reden zu hören, führt oft zu der überraschenden Erkenntnis, dass die meisten weitaus mehr über Sprache nachdenken, als sie im Unterricht äußern. Auslöser können sprachliche Phänomene beim Sprechen- und Schreibenlernen sein, die Kindern oder Jugendlichen auffallen. Kinder, die in mehrsprachigen Kontexten aufwachsen, entwickeln oft besonders früh eine Aufmerksamkeit auf sprachliche Phänomene, die sich u. a. in Äußerungen über Differenzen zwischen den verschiedenen Sprachen manifestiert. Ziel der Deutschdidaktik ist es, Konzepte und Materialien zu entwickeln, die an die natürliche Sprachaufmerksamkeit von Kindern und Jugendlichen anknüpfen und auf diese aufbauen, um einen die Sprachbewusstheit und die sprachliche Reflexionsfähigkeit fördernden Deutschunterricht zu erleichtern. Eine wichtige Aufgabe deutschdidaktischer Forschung ist es daher, die spezifischen Ergebnisse linguistischer Forschung zur Sprachbewusstheit zu sichten, neuere Ansätze der Entwicklung und Förderung von Sprachbewusstheit auch unter Berücksichtigung des Language Mixing aufzuzeigen und neue Perspektiven für die Lehrerausbildung zu entwickeln. Hierzu möchte der vorliegende Band einen Beitrag leisten.