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Uwe Siebert

    Totenflüsterer
    Die Wiedergeburt
    Blutkult
    Der Gott des Krieges
    Licht und Finsternis. Die schwarze Bibel
    Totenkönig
    • Einige Zeit ist vergangen, seit Larkyen mit dem Totenheer siegreich von den Schlachtfeldern des Westens zurückgekehrt ist. Aus Anerkennung gewährt der Imperator von Kyaslan ihm und seiner Gefährtin Patryous eine Audienz im Reich der Unsterblichen. Auf dem Weg dorthin müssen sie die größte Stadt der menschlichen Zivilisation durchqueren. Inmitten der Straßenschluchten von Meridias begegnet Larkyen dem alternden Majunaykrieger Khorgo wieder. Doch die Freude über das Wiedersehen ist nur von kurzer Dauer, denn Khorgos Tochter Zaira schwebt in großer Gefahr. Tief unter der Stadt, in den von Dunkelheit erfüllten Kanälen, lauert eine Kreatur, die schon seit langer Zeit auf Zaira wartet und deren Macht und Einfluss nicht zu unterschätzen ist.

      Totenkönig
    • In einem faszinierenden Horror-Thriller geht es um die Auferstehung des gefallenen Wesens Sethevar, dessen Name seit Jahrhunderten von Dämonen und Menschen verehrt wird. Die Geschwister William und Melissa Harker finden sich im Konflikt zwischen Licht und Finsternis wieder, während sie erkennen, dass ihre Existenz entscheidend für das Schicksal der Welt ist.

      Licht und Finsternis. Die schwarze Bibel
    • Der Gott des Krieges

      • 132 pages
      • 5 hours of reading

      Larkyen, der Sohn der schwarzen Sonne, begibt sich auf eine Reise in das Gebirgsreich Kanochien, um die Heimat seiner Vorfahren zu erkunden. Auf seinem Weg sieht er sich dem Kriegsgott Nordar gegenüber, der für ein Massaker Rache fordert und darüber hinaus finstere Pläne verfolgt, die das Ende der Welt herbeiführen könnten. Mit neuen Verbündeten stellt sich Larkyen dieser mächtigen Bedrohung und kämpft um sein Überleben sowie das Schicksal der Welt.

      Der Gott des Krieges
    • In den grünenden Tälern Laskuns, nahe der Grenze zum Fürstentum Nemar, beschwor ein Fürst unheilvolle Mächte, was zu einem düsteren Kapitel führte. Larkyen, der Sohn der schwarzen Sonne, entdeckt verlassene Städte und konfrontiert einen fanatischen Kult, dessen Oberhaupt eine ernsthafte Bedrohung darstellt.

      Blutkult
    • Der Nomade Larkyen überlebt als Einziger einen von Kedaniern verübten Überfall auf seinen Stamm. Nach seiner Flucht vor den barbarischen Angreifern trifft er auf den alten Schamanen Ojun. Dieser erkennt in Larkyen ein Kind der schwarzen Sonne und offenbart ihm ein übermenschliches Dasein. Larkyen ist hin- und hergerissen von der ihm zustehenden Kraft und Unsterblichkeit. Doch auch ein Fluch lastet auf ihm und verdammt Larkyen somit zur Gier nach der Energie des Lebens. Nur schwer vermag Larkyen zu akzeptieren, dass er nur leben kann, indem er anderen den Tod bringt. Während sein Herz auf Rache drängt und aus dem Nomaden ein finsterer Krieger wird, suchen die kedanischen Horden nach Larkyen. Denn auch Boldar die Bestie, der Anführer der Kedanier, der das Blut seiner Opfer trinkt, weiß von Larkyens Herkunft und will sich dessen Kräfte zu eigen machen. Larkyen sieht keine Wahl, er muss sich Boldar stellen - In einem Kampf Bestie gegen Bestie!

      Die Wiedergeburt
    • Schon bald hat Larkyen das Inselreich Kyaslan in den Weiten des Ur-Ozeans erreicht. Um ihm und seiner schwangeren Gefährtin Patryous eine sichere Ankunft auf dem Eiland zu gewährleisten, versucht der Imperator, alles Unheil von ihnen fernzuhalten. Dennoch droht eine nicht zu unterschätzende Gefahr: Der Totenflüsterer, ein uraltes Wesen aus dem Zeitalter der ersten schwarzen Sonne, hat sein Augenmerk auf Larkyen gerichtet und erweckt den Kriegsgott Nordar. Doch der Kriegsgott des hohen Nordens ist mächtiger als jemals zuvor und hat die Niederlage, die ihm Larkyen einst in Kanochien beigebracht hat, keinesfalls vergessen. Inmitten der Sandwüsten des kriegsgeplagten Landes Zhymara treffen die erbitterten Rivalen ein weiteres Mal aufeinander.

      Totenflüsterer
    • Gelbes Gift – Während der Fusion zweier Pharmakonzerne verschwindet eine Mitarbeiterin spurlos. Die Geschäftsleitung ist bei einer anschließenden Befragung nicht gerade kooperativ und gerät in den Verdacht, irgendwie in das Verschwinden verwickelt zu sein. Kommissarin Jakobi vermutet einen Mord, kann ihn aber nicht beweisen, solange keine Leiche gefunden wird. Als wenig später, nach einer brutalen Vergewaltigung, im Körper der jungen Frau Reste eines Giftes gefunden werden, führt dessen Zusammensetzung wieder zu dem Pharmakonzern, in dem mittlerweile weitere Frauen auf mysteriöse Weise verschwunden sind. Damit erhärtet sich der Verdacht gegen die Führungsspitze des Unternehmens. Doch erst ein Foto führt die Kriminalpolizei schließlich auf die Spur des Mörders, von dem man vermutet, dass er noch mindestens eine Frau in seiner Gewalt hat. Schafft es Jakobi ihn zu stoppen, bevor das gelbe Gift noch weitere Opfer fordert? Ein rasant geschriebener Krimi, der den Leser in Atem hält.

      Gelbes Gift