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Thomas Wieland

    "Wir beherrschen den pflanzlichen Organismus besser,..."
    Räumliches Einkaufsverhalten und Standortpolitik im Einzelhandel unter Berücksichtigung von Agglomerationseffekten
    C++-Entwicklung mit Linux
    • Dieses Programmierlehrbuch vermittelt die Sprache C++ nach dem aktuellen ANSI/ISO-Standard und erklärt, wie man bei der Programmentwicklung wichtige Werkzeuge aus dem Unix/Linux-Umfeld nutzt. Nach einer anschaulichen Einführung in die Objektorientierung lernen die Leser zunächst die C++-Grundlagen wie Typen, Operatoren und Kontrollstrukturen kennen. Darauf aufbauend werden fortgeschrittene Konzepte wie Templates, Exceptions und die Standard Template Library STL erläutert. Wichtige Linux-Systemfunktionen, etwa zur Uhrzeitbestimmung, zum Auslesen von Benutzerinformationen und Prozesseigenschaften sowie für den Zugriff auf Datei- und Verzeichnisattribute, werden ebenfalls behandelt. Für die praktische Programmierung werden zahlreiche Werkzeuge vorgestellt, darunter der Emacs-Editor, das make-Utility, der GCC-Compiler, der GDB-Debugger, die Versionsverwaltung CVS sowie die integrierten Entwicklungsumgebungen KDevelop und Eclipse. Das Buch enthält zahlreiche Beispiele und Übungsaufgaben, die es auch für das Selbststudium hervorragend geeignet machen. Auf der Website sind alle Beispielprogramme und Lösungen zu finden sowie Links zu den vorgestellten Programmierwerkzeugen. Neu in der 3. Auflage sind zusätzliche Übungsaufgaben, eine straffere Darstellung und eine ausführliche Vorstellung der C++-Entwicklung mit Eclipse und CDT. Es richtet sich an alle Linux-Anwender, die C++-Programmierung lernen wollen, an Programmierer, die auf die

      C++-Entwicklung mit Linux
    • Die zunehmende Bedeutung von Einzelhandelsagglomerationen ist ein zentrales Element des Strukturwandels im Einzelhandel. Geplante Einkaufszentren und Standortkooperationen von im Wettbewerb stehenden Betriebsformen prägen die Standortstrukturen zunehmend. Diese Untersuchung analysiert das räumliche Einkaufsverhalten der Konsumenten in diesem Kontext. Zunächst werden positive Agglomerationseffekte im Einzelhandel aus verschiedenen theoretischen Perspektiven (Mikroökonomie, Raumwirtschaftstheorie, verhaltenswissenschaftliche Marketing-Forschung) abgeleitet. Dabei werden verschiedene Typen von Kopplungs- und Vergleichskäufen als relevante Einkaufsstrategien identifiziert. Die angenommene positive Wirkung von Einzelhandelsagglomerationen wird durch ein ökonometrisches Marktgebietsmodell, das Multiplicative Competitive Interaction (MCI) Model, anhand primär empirisch erhobener Daten überprüft. Die Ergebnisse zeigen überwiegend positive Einflüsse des Potenzials für Kopplungs- und Vergleichskäufe auf die Kundenzuflüsse einzelner Anbieter, wobei diese Effekte in Intensität und Ausgestaltung variieren. Die Untersuchung verdeutlicht die Relevanz von Agglomerationseffekten und formuliert ein quantitatives Modell auf Basis des Huff-Modells, das zur Analyse dieser Effekte dient. Konkrete Anwendungen finden sich in der Standortanalyse und der Verträglichkeitsbeurteilung von Einzelhandelsansiedlungen.

      Räumliches Einkaufsverhalten und Standortpolitik im Einzelhandel unter Berücksichtigung von Agglomerationseffekten
    • Die Pflanzenzüchtung ist bis zur Wiederentdeckung der Mendel’schen Vererbungslehre als eine Kunst ausgeübt worden. Die Verknüpfung wissenschaftlicher und politischer Ziele im 20. Jahrhundert erschloss ihr nicht nur die notwendigen Ressourcen, sondern machte sie auch zu einem aufschlussreichen Beispiel für die Selbstmobilisierung einer Wissenschaft im Nationalsozialismus.

      "Wir beherrschen den pflanzlichen Organismus besser,..."