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Helmut Hubacher

    Hubachers Blocher
    Das Wort zum Montag
    Aktenzeichen EMD
    Wohlfahrt oder Talfahrt
    Das habe ich gerne gemacht
    Tatort Bundeshaus
    • 2016

      Das habe ich gerne gemacht

      Politische und persönliche Erinnerungen

      «Fast 70 Jahre Politik und Partei auszuhalten, benötigt mental und physisch eine robuste Kondition», meint Helmut Hubacher, seit 1947 Mitglied in der SP, 34 Jahre lang Nationalrat, 15 Jahre Parteipräsident. Er schreibt keine klassische Autobiographie – aber er schreibt persönlicher als sonst: Das Buch vermittelt Einblick in sein Leben und Denken. Was fasziniert ihn an der Politik? Wie hat er sich Freizeit reserviert, um nicht aufgefressen zu werden? Wie hat er Niederlagen durchgestanden? Ist er ehrgeizig? Geniesst er die Öffentlichkeit? Hat ihn Politik reich gemacht? Und wieso sind Menschen das Interessante in der Politik? Hubacher porträtiert viele von ihnen, vom Taxichauffeur bis zu Willy Brandt. Herausgekommen ist ein Buch voller Erinnerungen, das sich wie ein Politroman liest.

      Das habe ich gerne gemacht
    • 2015

      Als Handwerker wäre er mit seinen zwei linken Händen verhungert, doch das Schreiben beherrscht er. Hubacher folgt dem Rat seines Chefs aus der Zeit als junger Journalist: „Schreib nicht gescheiter als du bist!“ Er kann komplexe Themen verständlich und pointiert darstellen und regt zum Nachdenken und Schmunzeln an, unabhängig von der eigenen Meinung. Seine zwölf Jahre als Chefredaktor der „Basler AZ“ bezeichnet er als seine beste politische Schule. Danach war er als Nationalrat und SP-Präsident aktiv und verabschiedete sich 1997 nach 34 Jahren aus dem Bundeshaus. Seither kommentiert er als Kolumnist für die „Basler Zeitung“ und die „Schweizer Illustrierte“ sowie als Buchautor die Schweizer Politlandschaft auf seine unverwechselbare Weise. Wenige Politiker schildern das öffentliche Geschehen und die Dynamik in Banken und Bundeshaus so eindrücklich wie er. Der neue Band mit Kolumnen und Anekdoten bietet präzise Beobachtungen eines Menschen, der genau hinschaut und Farbe bekennt, wo andere sich zurückhalten. Seine Texte beeindrucken durch Themenvielfalt und zeigen die Kompetenz, die er sich als politisches Schwergewicht erarbeitet hat. Das Spektrum reicht von einem Generalstabschef, der einen Atomkrieg überlebt hätte, bis hin zum „Bischof Gnadenlos“ in Chur. „Das Wort zum Montag“ ist ein buntes, bissiges und unterhaltsames Werk, das eine gute Streitkultur fördert.

      Das Wort zum Montag
    • 2014

      Hubachers Blocher

      • 227 pages
      • 8 hours of reading

      Als Parteistratege hat Christoph Blocher Einmaliges vollbracht. Dass die SVP von der kleinsten Bundesratspartei zur stärksten aufgestiegen ist, geht auf sein Konto. Sein Machtanspruch ist unheimlich. Am liebsten würde er die SP zum Bundesrat hinauswerfen. Was soll da ein Sozialdemokrat über Blocher ein Buch schreiben? Gerade deshalb. Um auch die Rolle der SP darzulegen. In der Absicht, Blocher nicht zu verteufeln. Er hat viel bewegt. Er zwingt zum Nachdenken.

      Hubachers Blocher
    • 2010

      Geschichten à la carte

      Kolumnen und Anekdoten

      • 332 pages
      • 12 hours of reading

      Kein Blatt vor dem Mund Wirtschaft, Gesellschaft oder Politik können uns auf verschiedene Arten nahegebracht werden. Von klugen Wissenschaftern mit ihren fundierten Analysen. Oder von Leuten wie Helmut Hubacher nach der Devise: Das Leben schreibt Geschichten. Was Professoren gerne etwas kompliziert erklären, tut er einfach und für alle verständlich. Seit vielen Jahren ist Hubacher Kolumnist für die ‹Schweizer Illustrierte› und die ‹Basler Zeitung›. Er hat ein Gespür für die richtigen Themen. Eine gezielte Auswahl aus der Illustrierten ist für dieses Buch zusammengestellt worden. Zusammen mit neuen Geschichten gibt das eine spannende Lektüre. Hubacher war nie ein Mann der Theorie. Seine ‹Hochschule› war das Leben. Es hat ihn geprägt. Der Autor ist sich treu geblieben. Als politischer Fürsprecher der Schwächeren in dieser Gesellschaft. Als solcher gilt er heute noch.

      Geschichten à la carte
    • 2007

      Schaubühne Bern

      Bundesräte und andere Solisten

      • 208 pages
      • 8 hours of reading

      Immer spielen Politiker Haupt- und Nebenrollen. Gekonnt die einen, mühsam andere, mit allen Wassern gewaschen dritte. Politik ist untrennbar mit Personen verbunden. Mit ihnen wird gezeigt, wie die Bundeshausmechanik funktioniert. Auch bei Parteimitgliedern nimmt Genosse Helmut kein Blatt vor den Mund. Der Autor versteht es, politische Vorgänge leicht verständlich zu beschreiben, auf amüsante, spannende und glaubwürdige Art.

      Schaubühne Bern
    • 2004

      Aktenzeichen CH

      Micheline, Moritz, Merz & Co.

      • 229 pages
      • 9 hours of reading

      Die politische Rechte erklärt, die Wohlstandsjahre seien vorbei und fordert einen Rückbau des Sozialstaates. Die Linke kontert, dass genug Geld vorhanden sei, es müsse nur gerechter verteilt werden. Diese beiden Positionen prägen die Schweizer Politik. Unternehmer und Politiker äußern Besorgnis über eine mögliche Verarmung der Schweiz und den Verfall des Werkplatzes. Im Gegensatz dazu zeigt eine Umfrage, dass die Mehrheit der Bevölkerung stolz darauf ist, im besten Land der Welt zu leben. Die Realität ist jedoch komplex: In der globalisierten Wirtschaft kämpfen Arbeitnehmer gegen Stellenabbau, während Unternehmen Milliardengewinne erzielen und gleichzeitig die Löhne drücken. Die Kluft zwischen den oberen und unteren Schichten wächst, was die Gesellschaft gefährdet. Der Bundesrat, geprägt von einem Rechtsrutsch und einer Mischung aus politischen Gegnern, stellt sich der Herausforderung, innovative Lösungen zu finden. Doch viele Parlamentarier reduzieren Politik auf Sparmaßnahmen, die den Sozialstaat und den Service public betreffen. Die Schweiz steht vor Schwierigkeiten in der europäischen Zusammenarbeit und hat das Bankgeheimnis zur zentralen Verteidigungslinie erklärt, obwohl es gegenüber den USA bereits aufgegeben wurde. Der Autor, ein leidenschaftlicher Beobachter des politischen Geschehens, reflektiert über diese Themen mit Kompetenz, Humor und einem tiefen Verständnis für die Mechanik des Bundeshauses.

      Aktenzeichen CH
    • 1997

      Wohlfahrt oder Talfahrt

      Eine verunsicherte Schweiz

      Helmut Hubacher Geb. 1926 in Bern. Primarschule Zollikofen, Lehre als SBB-Stationsbeamter. 1953 Gewerkschaftssekretär des VPOD Basel, 1963 Chefredaktor der ‹Basler AZ›, 1972 Leiter des Basler Gewerkschaftsbundes. 1956–1968 Mitglied des Grossen Rates von Basel-Stadt, 1963–1997 Nationalrat. 1975–1990 Präsident der SP Schweiz. Arbeitet als Publizist und Kolumnist. Gibt Kurse und hält Vorträge über aktuelle politische Fragen.

      Wohlfahrt oder Talfahrt