Der italienische Schriftsteller Luciano de Crescenzo erzählt sein Leben. Er schildert die Kindheit und Jugend in Neapel, berichtet über die Familie, über einschneidende Ereignisse und über die Frauen , die für ihn eine Rolle spielen. Und er erläutert, warum er eines Tages seinen sicheren Job an den Nagel gehängt und mit dem Schreiben angefangen hat.
Luciano De Crescenzo Books
Luciano De Crescenzo was an Italian writer, actor, director, and engineer. Hailing from Naples, he pursued engineering before finding literary success with a bestseller. This collection of observations and anecdotes about his beloved city resonated widely, leading to translations into many languages. He also ventured into acting.







Gesù è nato a Napoli. La mia storia del presepe
- 112 pages
- 4 hours of reading
Was führt den Menschen eigentlich zur Philosophie? Richtig, der Zweifel. Er bringt uns dazu, Phänomene nicht einfach stoisch hinzunehmen, sondern nach Ursache und Ursprung zu forschen. Drei große Fragen hat Luciano de Crescenzo für dieses Buch ausgewählt: Was ist Zeit? Was ist Raum? Bestimmen der Zufall oder das Schicksal den Lauf der Welt?
Luciano De Crescenzo begeistert mit heiterer und aufklärerischer Schreibweise. Seine Bestseller zeigen, dass Philosophie unterhaltsam sein kann. In seinem neuen Buch präsentiert er erneut fröhliche Wissenschaft für alle.
Augenzwinkernd erzählt der lachende Philosoph aus Neapel die Geschichte des griechischen Königssohnes Leonte, der sich während des Trojanischen Krieges unsterblich in eine Feindin verliebt.
Die Kunst der Unordnung
- 221 pages
- 8 hours of reading
Zwei Prinzipien regieren die Welt: Die Ordnung und die Unordnung. Diese These vertritt De Crescenzo in seinem neuen Buch. Auf höchst amüsante und unterhaltsame Weise macht er sich daran, ihre Rolle in unserem Leben zu untersuchen. Wie wirken sie zusammen? In welchen Bereichen herrscht das eine oder das andere Prinzip vor? Eine philosophische Betrachtung über zwei gegensätzliche Ordnungskräfte, die den Lauf der Welt bestimmen.
Als Männer noch Helden sein durften
- 189 pages
- 7 hours of reading
„Als Männer noch Helden sein durften“ ist eine weitere Folge seiner Betrachtungen antiker griechischer Mythen. Helden, wie der bärenstarke Herakles, der mutige Theseus oder der listenreiche Odysseus spielten neben den verschiedenen Göttern im alten Griechenland eine zentrale Rolle. Ihre Waffen im Kampf auf Leben und Tod waren Muskelkraft kombiniert mit Einfallsreichtum und oftmals auch einer gehörigen Portion Hinterlist. Ein scharfsinniges und Humorvolles Porträt der „Supermänner“ aus der Vorzeit.
Was wissen wir eigentlich von Sokrates? Daß er ein wichtiger Philosoph war? Dass er gezwungen wurde, einen Giftkelch zu trinken, weil er den Machthabern im alten Athen zu gefährlich geworden war? In seinem meisterhaften Portrait schafft es Luciano De Creszenco, uns Sokrates und dessen Denken näher zu bringen.