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Udo Schnelle

    September 8, 1952
    Einführung in die neutestamentliche Exegese
    Die Entstehung des frühen Christentums
    Der Sinn des Mythos in Theologie und Hermeneutik
    Einführung in die Evangelische Theologie
    Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments
    Einleitung in das Neue Testament
    • Einleitung in das Neue Testament

      • 608 pages
      • 22 hours of reading

      Diese Einleitung behandelt die Entstehungsverhältnisse der 27 neutestamentlichen Schriften und stellt die theologischen Grundgedanken jeder Schrift und die Tendenzen der neuesten Forschung dar. Darüber hinaus werden Themen wie die Chronologie des paulinischen Wirkens, die Paulus-Schule, methodische Überlegungen zu Teilungshypothesen, die Gattung Evangelium, Pseudepigraphie und das Werden des neutestamentlichen Kanons ausführlich erörtert. „Umfassend und beeindruckend.“ Theologische Literaturzeitung „Ein ausgezeichnetes und kompetentes, auch didaktisch sorgfältig gestaltetes Einleitungswerk.“ Zeitschrift für Katholische Theologie „Das Buch wird sicherlich für lange Zeit ein Standardwerk bleiben. “ Ordenskorrespondenz

      Einleitung in das Neue Testament
    • Die beiden Lehrbücher "Einleitung in das Neue Testament" und "Theologie des Neuen Testaments" bieten eine umfassende Einführung in die neutestamentlichen Schriften und deren zentrale Botschaften. Sie decken wichtige Themen wie Gotteslehre, Christologie und Ethik ab und sind ideal für das Studium des Neuen Testaments.

      Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments
    • "In seinem neuen Buch stellt der international anerkannte Exeget Udo Schnelle das Mythos-Verständnis von den Anfängen bis zur Gegenwart dar. Er sieht im Mythos nicht eine überholte, sondern eine sachgemäße Form des Redens von Gott und dem Göttlichen. Von Gott kann man nur in Bildern, Metaphern und Symbolen, vor allem aber in der Form des Mythos als sinnstiftender Erzählung reden. Mythen sind Grundgeschichten, die das Leben ordnen und Orientierung stiften. Der wirkmächtige Mythos bewahrt ein Mehr an Erkenntnis und Emotionalität, das über seine zeitbedingten Interpretationen hinausgeht. Er nimmt die Offenheit und Unabgeschlossenheit der Wirklichkeit ernst und ist offen für Gottes Wirken in der Welt. Bultmanns Klassifizierung des Mythos als inadäquate Redeweise verfehlt dessen Wesen und Funktion; der Mythos ist als sinnbildende Erzählung sachgemäß und zugleich unverzichtbar; nicht nur in der Theologie, sondern auch in der Hermeneutik. So wie Geschichte nicht entgeschichtlicht und Poesie nicht entpoetisiert werden kann, so kann auch der frühchristliche Mythos vom Leben, Sterben und der Auferstehung des Gottessohnes Jesus Christus nicht entmythologisiert werden. Er muss vielmehr unter der Voraussetzung eines positiven Mythos-Verständnisses und den Bedingungen der neuzeitlichen, selbstkritischen Vernunft interpretiert werden." -- Publisher, page four of cover

      Der Sinn des Mythos in Theologie und Hermeneutik