Unterirdische Hochtechnologiezone im >Schutz- und Trutzgau< Jahrelange Recherchen zeigen, daß der >Großraum Jonastal< in Thüringen und sein Umfeld nicht nur für die Nationalsozialisten des Dritten Reiches von allergrößtem Interesse waren, als es darum ging, bei Kriegsende ein sogenanntes >Schutz- und Trutzgau< zu errichten, von dem aus der >Endsieg< errungen werden sollte, sondern Reichsrüstungsminister Speer und SS-Obergruppenführer Kammler planten von hier aus innerhalb der sogenannten >Operation Avalon< zusammen mit dem deutschen Adel die Errichtung eines neuen Vierten Reiches - ohne Hitler, Himmler, Göring und Goebbels. Dabei spielten die sogenannten >Siegeswaffen< eine entscheidende Rolle. Es steht außer Frage, daß Thüringen in bezug auf die damaligen Hochtechnologieentwicklungen eine besondere Rolle spielte. Doch was geschah mit den Geheimprojekten? Wurden sie rechtzeitig verlagert, erbeutet - oder nie gefunden? Auch hierzu informiert das Buch, das darüber hinaus einige Querverbindungen beleuchtet, die über einen vermuteten Nukleartest bei Auschwitz bis hin zu einem möglichen Sabotageeinsatz einer deutschen Atomwaffe im Gebiet einer amerikanischen Hafenstadt reichen, die dabei fast völlig zerstört wurde. Bis heute unterliegen Teile der behördlichen Untersuchungsprotokolle der Geheimhaltung
Edgar Mayer Books






Die Atombombe und das Dritte Reich
- 284 pages
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Verfügte das Dritte Reich über Atombomben und interkontinentale Trägerraketen? Die veröffentlichte Geschichtsschreibung behauptet, das Dritte Reich habe das Projekt der Entwicklung einer Atombombe im Jahre 1942 storniert. Dieses Buch liefert eine Vielzahl hochbrisanter neuer Indizien und unglaublicher Fakten sowie bisher unveröffentlichte Zeugenaussagen, welche diese Auffassung widerlegen. Die Autoren zeigen, daß die deutsche Nuklearwaffe fertig war und das Trägersystem in Form einer Interkontinentalrakete kurz vor seiner Fertigstellung stand. Das Zentrum beider Geheimwaffen-Programme lag in Thüringen und wurde von SS, Reichspost und der Firma Skoda betrieben. Die Autoren dokumentieren nicht nur, daß am 4.3.1945 ein Kleinst- Atomtest auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf stattfand, bei dem mehrere hundert Menschen ums Leben kamen, sondern auch, daß am 16. März 1945 vom Boden Thüringens aus der erfolgreiche Start eines Prototypen stattfand. Darüber hinaus erfahren Sie erstaunliche Details, warum die neuen Waffensysteme nicht eingesetzt wurden, welche Konsequenzen sich aus dem Vorhandensein von geheimen unterirdischen Anlagen im Raum Thüringen ergeben und auch, wo der mächtige General der Waffen-SS, Dr. Ing. Hans Kammler, nach dem Krieg verblieben ist.
War es eine deutsche Atombombe, die die Amerikaner auf Japan abwarfen? Zugegeben, eine provokante Frage. Es schien lange Zeit alles gesagt zur deutschen Atomforschung im Dritten Reich. Doch die Wiedervereinigung Deutschlands und der Zusammenbruch der Sowjetunion, die damit einhergehende Öffnung zahlreicher Archive sowie eine Reihe schier unglaublicher Zeugenaussagen bringen neue Erkenntnisse ans Licht und werfen brisante Fragen auf: - Warum behauptet ein italienischer Journalist, er sei im Oktober 1944 auf Einladung Goebbels Zeuge eines deutschen Atombombentests geworden? Und weshalb wird ein großer Teil der von ihm gemachten Angaben durch einen österreichischen Physiker bestätigt, der behauptet, bei Innsbruck habe es erfolgreich arbeitende Einrichtungen zur Atomforschung gegeben? - Warum berichten unmittelbar beteiligte Zeugen des Sicherheitsdienstes von der Schaffung einer Atomwaffe und einer weitreichenden Trägerrakete im thüringischen Jonastal zwischen Ordruf und Arnstadt?
Zeitbombe Jonastal
Das Dritte Reich und die Nuklearwaffe. Gefahren im Boden. Das gelöste Energieproblem.
15 Jahre Recherche und neueste Erkenntnisse belegen, dass Hitler tatsächlich die Atombombe hatte. Edgar Mayer und Thomas Mehner sorgten mit ihrer ursprünglichen Veröffentlichung vor 15 Jahren für Aufsehen und wurden dafür belächelt und angefeindet. In ihrem neuen Werk präsentieren sie spektakuläre Ergebnisse, die eindeutig zeigen, dass das Dritte Reich über Atomwaffen verfügte und in der Forschung den Amerikanern sogar voraus war. Die USA konnten Hiroshima und Nagasaki nur bombardieren, weil sie sich deutscher Technologien bedienten. Die Autoren bringen neue Fakten, Dokumente und Zeugenaussagen ans Licht, die von Mainstream-Historikern oft ignoriert werden. Sie beleuchten die geplante deutsche Rundumverteidigung, die darauf hindeutet, dass das Deutsche Reich am Kriegsende Dutzende Atomwaffen besaß. Zudem wird die Rolle des deutschen U-Bootes U-234 in Bezug auf Atomwaffen und die Verwendung des Uran-Isotops 233 thematisiert. Merkwürdige Aktivitäten in Thüringen und abwiegelnde offizielle Statements zu geheimen Anlagen werden untersucht. Ein Film aus den 1980er-Jahren und die Entwicklung von RADgUM, einem Supersprengstoff, werden ebenfalls thematisiert. Die Wiederauferstehung von Hitlers Geheimwaffenchef, Dr. Ing. Hans Kammler, wird angesprochen, während Alwin Urff über die radioaktiven Abfälle aus der Zeit der deutschen Atombombe berichtet.