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Nathalie Kruppa

    Das Bistum Hildesheim
    Adlige - Stifter - Mönche
    Die Hildesheimer Weihbischöfe bis 1504
    Partikularsynoden im späten Mittelalter
    Kloster und Bildung im Mittelalter
    Pfarreien im Mittelalter
    • 2008

      Pfarreien im Mittelalter

      • 635 pages
      • 23 hours of reading

      Die Pfarrei als grundlegende Einheit der kirchlichen Gliederung fungierte als Mittler zwischen Klerus und Welt. Einerseits war der Pfarrer das Endglied einer hierarchischen und im Laufe der Zeit immer zentralistischer werdenden Organisation namens Kirche, andererseits repräsentierte er diese Organisation gegenüber den Laien in den Städten, Dörfern und auf dem Land. Die Beiträge stellen zunächst die Situation der Pfarreigeschichtsforschung dar und behandeln dann ausgewählte Aspekte der Pfarreigeschichte von der Entwicklung der Seelsorgeorganisation in der frühmittelalterlichen Diözese Freising bis zu Fragen nach der finanziellen Ausstattung von Pfarrern im spätmittelalterlichen Polen.

      Pfarreien im Mittelalter
    • 2006

      Kloster und Bildung im Mittelalter

      • 616 pages
      • 22 hours of reading

      Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist die in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder kontrovers diskutierte Ebstorfer Weltkarte. Die Beiträge des Bandes führen den Leser ein in die Bilderwelt der mittelalterlichen Buchmalerei und Bildteppiche, ihrer Entstehungs- und Rezeptionsintentionen und ihren Ausdrucksformen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aufsätze zu Gervasius von Tilbury, der vielfach als Schöpfer der Ebstorfer Karte gilt, und zur Frage nach seiner Urheberschaft. Schließlich wird anhand der Diözesen Bremen und Verden der Frage nachgegangen, wie die Ebstorfer Karte aus der norddeutschen klösterlichen Bildungslandschaft hervorgegangen sein kann.

      Kloster und Bildung im Mittelalter
    • 2006

      Seit dem 3. Jahrhundert ist die Synode als Versammlungsform und als kollegiales Element der kirchlichen Verfassung bekannt. Im Spätmittelalter erfolgte eine Belebung des Synodalwesens, das eines der grundlegenden Elemente der Kirchenreform dieser Zeit darstellt. Die daraus resultierende Partikulargesetzgebung spiegelt die für die jeweilige Kirchenprovinz wichtigen Probleme wider und zeigt die tatsächlichen Verhältnisse, die in den Lokalkirchen herrschten. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem Problem der Partikularsynoden im heutigen Deutschland, Polen und Tschechien. Dabei geben sie einerseits einen Überblick über einzelne Regionen wie Franken oder auch Altbayern, nehmen andererseits aber auch die Synodaltätigkeit in einzelnen Diözesen näher in Augenschein.

      Partikularsynoden im späten Mittelalter