Wenn ein Berliner Taxifahrer sich mit seinen Fahrgästen unterhält, hört er häufig den Satz: „Na, Sie könnten doch’n Buch schreiben, über das, was Sie hier so erleben.“ Christian Schmitz kann jetzt auf diesen Vorschlag antworten: „Hab ick.“ Und sein Buch steckt voller Anekdoten aus dem Leben eines Taxifahrers: Storys über Gurt-Verweigerer, Zentimeterscheißer oder Rückspiegeltäter, überraschende Begegnungen mit Händlern, Türstehern und Künstlern. Außerdem bietet es unerwartete Antworten auf die immer gleichen Fragen und einen Überblick über die wichtigsten Ressentiments und Vorurteile, die so in einem Berliner Taxi abgelassen werden. Es gibt auch nachdenkliche Passagen, denn in ein Taxi kann ja jeder Mensch steigen. Und jeder hat seine eigene Geschichte.
Christian Schmitz Books





Herr Schmitz ist Taxifahrer in Berlin. Und als solcher trifft man jeden Tag die skurrilsten und interessantesten Gestalten und erlebt die schrägsten Geschichten. Herr Schmitz hat sie aufgeschrieben und erklärt uns nun mit viel Humor und einer Prise Philosophie, wie mit Schlechte-Laune-Verbreitern, Gurus oder Nazis im Taxi umzugehen ist, dass man als Pedant am besten über sich selbst lacht oder was Taxifahrer eigentlich unter einem „rauchenden Hund“ verstehen. „Benzin im Wischwasser“ ist nach seinem gefeierten Debüt „Der Fuchsflüsterer vom Zeltinger Platz“ Christian Schmitz’ zweites Buch mit Berliner Taxigeschichten in der Edition Subkultur.
End of Product Life deutscher Fahrzeuge
Ökologischer Vergleich von Recycling und Wiederverwendung
Die Bachelorarbeit analysiert verschiedene Konzepte zur Wiederverwendung und zum Recycling von deutschen Fahrzeugen. Sie bewertet deren Nachhaltigkeit und ökologischen Einfluss durch vergleichende Untersuchungen. Ziel ist es, die Effektivität dieser Ansätze im Hinblick auf umweltfreundliche Praktiken zu ermitteln.
Der Zugang zum Machthaber, vor allem im Frühkonstitutionalismus, ist ein in der (verfassungs-)historischen Forschung bislang nur lückenhaft ausgeleuchteter Untersuchungsgegenstand, obwohl machtpolitisch von herausragender Bedeutung. Das Buch möchte diese Lücke schließen und zugleich einen Beitrag zur Regierungsverfassung Friedrich Wilhelms III. leisten. Insbesondere die Epoche Hardenbergs ist dabei - anders als die des Freiherrn vom Stein - bislang nur bruchstückhaft einer kritischen (und quellennahen) Würdigung unterzogen worden.