Der deutsche Rätselmeister CUS präsentiert unzählige verblüffende Knobeleien und Kuriosa rund um Wörter, Sprache und Duden. Ein wunderbares Buch für Wortspieler, Sprachtüftler und alle Freunde des Dativs.
Der große Rätselmeister CUS versammelt in dieser verblüffenden Enzyklopädie unserer seltsamen Muttersprache erstaunliche Rekorde, wissenswerte Regeln und ihre unbegreiflichen Ausnahmen. Obwohl vieles an der deutschen Sprache rätselhaft scheint, ist dies keineswegs ein Rätselbuch. Es ist ein Lexikon der Sprachkuriosa, für das der Rätselmeister CUS sein Leben lang gesammelt hat. Es geht um die kürzesten Wörter der deutschen Sprache, die Worte mit den meisten Vokalen (und die fast ohne), um Lehn- und Fremdwörter, um Verbotenes und Verheimlichtes, um vergessene und verfehmte Wörter, um unverständliche Sätze und unglaubliche Versprecher. Kurz: um alles, was Sprache lebendig, begeisternd und liebenswert macht.
Die „taz“ bezeichnet CUS als den 'gemeinsten Fragensteller Deutschlands'. Der Autor des kultigen SZ-Rätselrennens bietet hier spannende und amüsante Rätselgeschichten - auch Mysteries genannt - zum Selberlösen oder, besser noch, für eine gesellige Runde. Mit geschickten Fragen müssen die fehlenden Teile eines Geschehens Stück für Stück rekonstruiert werden. Alle Lösungen im Anhang.
Grübeln, Raten, Kombinieren - der Rätselspaß für helle Köpfe
Jemand kriegt keine Luft mehr. Viele Leute stehen tatenlos herum, alle freuen
sich. Warum?*
Die Rätselgeschichten von CUS sind ein beliebtes Ratespiel für alle Schlauköpfe
von 10 bis 90 - das zeigt der große Erfolg des ersten Bandes „Was ist hier
passiert?“ Die vertrackten Knobelgeschichten, denen die Raterunde sich fragend
und kopfkratzend nähert, bis sich schließlich einer vor die Stirn schlägt und
die (meist simple) Lösung verkündet, finden jetzt endlich ihre Fortsetzung.
Der bekannte Rätselmacher CUS hat erneut die besten, kniffligsten, witzigsten
und überraschendsten Mysteries zusammengestellt - zum Beispiel dieses: Weil eine
Frau ihren Mann in ein Geschäft gehen sieht, kündigt sie fristlos. Was ist
passiert? Des Rätsels Lösung: Er arbeitet als Messerwerfer im Zirkus - dort
wirft er Messer auf sie. Als sie sieht, wie er zum Optiker geht, vermutet sie,
dass er eine Brille braucht, und kündigt beim Zirkus.
* Es findet eine traditionelle Taufe mit komplettem Untertauchen des Babys
statt.
Die „taz“ bezeichnet CUS als den »gemeinsten Fragensteller Deutschlands«. Der Autor des kultigen SZ-Rätselrennens bietet hier spannende und amüsante Rätselgeschichten – auch Mysteries genannt – zum Selberlösen oder, besser noch, für eine gesellige Runde. Mit geschickten Fragen müssen die fehlenden Teile eines Geschehens Stück für Stück rekonstruiert werden. Alle Lösungen im Anhang.
In einem leeren Raum hat sich ein Mann erhängt. Wie hat er das gemacht? Die besten Rätselgeschichten von CUS in einem Band: leichte, schwere und hammerharte Aufgaben für Hobbydetektive und solche, die es werden wollen. Seit Jahrzehnten gehören Rätselgeschichten - auch Mysteries genannt - zu den populärsten Denkspielen. Die beschriebenen Situationen sind oft schaurig, manchmal aber auch ganz alltäglich. Allein oder zu mehreren gilt es herauszufinden, was passiert ist. Stück für Stück müssen die fehlenden Teile eines Tathergangs rekonstruiert werden. Alle Rätselgeschichten von CUS bietet nicht weniger als 305 Mysteries: geklonte Leichen neben Särgen, die auf den Sommer warten, glückliche Mordversuche und schmausende Serienkiller - kurz: Ein köstliches Ratevergnügen!
Das jährliche Rätselrennen im Magazin der „Süddeutschen Zeitung“ hat Kultstatus erreicht, und Rätsel des geheimnisvollen CUS in „GEO“, der „Zeit“ oder im „Stern“ ziehen zahlreiche Fans an, die allein oder in Gruppen über Lösungen brüten. Jetzt widmet sich der „gemeinste Fragensteller Deutschlands“ dem Rätsel Mozart und bietet eine unterhaltsame Form des Edutainment sowie eine spielerische Hommage an den genialen Musiker. In bewährter CUS-Manier werden Mozarts Leben, Werk, seine Frauen, Aufenthaltsorte und sein Einfluss auf Kunst und Literatur bis in die Gegenwart verrätselt. Auch nach ihm benannte Rocksongs oder Marzipankugeln können Teil der Fragen sein. Für die Beantwortung sind weder auswendig gelerntes Schulwissen noch musiktheoretische Kenntnisse erforderlich. Vielmehr sind Neugier, Lust am Knobeln und ein scharfer Blick auf die begleitenden Illustrationen gefragt. Manchmal hilft das Anhören eines Werkes oder ein Besuch an einer von Mozarts Wirkungsstätten. Lösungen finden sich am Ende des Buches. Von Kindern bis zu eingefleischten Mozart-Kennern kommen alle auf ihre Kosten, und wer sich hier durchrätselt, erlangt Wissen, das dem einer umfangreichen Mozart-Biografie ähnelt – jedoch mit viel mehr Spaß! „Eine Fundgrube an Mozart-Wissen!“ Hamburger Abendblatt.