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Ute Clement

    January 1, 1964
    Berufsbildung zwischen Struktur und Innovation
    Sélection et structure des contenus de la formation professionnelle
    Kon-Fusionen
    Frauen führen besser
    Selecting and structuring vocational training contents
    (E)merging differences
    • (E)merging differences

      How to Handle Intercultural Business Situations

      Our culturally shaped values influence the way we work as well as our behaviour towards our colleagues, superiors and business partners – whether we care to acknowledge it or not. Not surprisingly, then, intercultural competence has come to be one of the key skills of the 21st century: anyone seeking success on the international business scene needs a navigation system to guide them through the complexities of other cultures’ modes of interaction, behaviour and communication. In this book, Ute Clement – a seasoned consultant for international corporations – presents a range of methods and concepts for dealing with cross-cultural work situations. She also explains the basics of systemic intercultural consultancy by reference to a wealth of experiential anecdotes.

      (E)merging differences
    • Kon-Fusionen

      Über den Umgang mit interkulturellen Business-Situationen

      Kulturell geprägte Wertvorstellungen beeinflussen unseren Arbeitsstil und unser Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzen – ob wir wollen oder nicht. Interkulturelle Kompetenz ist eine der Schlüsselkompetenzen des 21. Jahrhunderts. Wer international erfolgreich arbeiten will, braucht ein Navigationssystem für Umgangsformen, Verhaltensweisen und Kommunikation in der Komplexität anderer Kulturen. Ute Clement stellt in ihrem Buch Methoden und Konzepte für solche Arbeitssituationen vor. Es geht darum, Wissen über andere Kulturen aufzubauen und die Freude an der Erforschung kultureller Differenzen zu wecken. Das Buch vermittelt auch eine bestimmte Haltung gegenüber anderen Kulturen zeigt dadurch neue Handlungsmöglichkeiten auf. In den zahlreichen Erfahrungsberichten stehen Menschen im Mittelpunkt, die im interkulturellen Kontext handeln. Durch diese anschaulichen Beispiele gelingt es dem Leser, die Grundlagen systemisch-interkultureller Beratung zu verstehen und ein Gespür für die Arbeit in und zwischen Kulturen zu entwickeln.

      Kon-Fusionen
    • Der Erfolg berufsbildungspolitischer Reformen hängt wesentlich vom Handeln derjenigen Akteure ab, die in Schule und Betrieb mit Aus- und Weiterbildung zu tun haben. Anders als früher stehen heute weniger die Strukturen und Bedingungen dieses Handelns im Mittelpunkt der berufspädagogischen Diskussion, sondern es werden vielmehr die Motive, Bedingungen und Konsequenzen des Handelns derjenigen Menschen, die Berufsbildung zu ihrer Aufgabe gemacht haben, thematisiert. Dieser Band enthält Beiträge zu neueren bildungspolitischen Trends und Entwicklungen für die Bereiche der schulischen und der betrieblichen Aus- und Weiterbildung sowie für die Lehrerbildung.

      Berufsbildung zwischen Struktur und Innovation
    • Erkenntnis oder Erfahrung? Eine zentrale Frage der beruflichen Bildung ist die nach der Ordnungsstruktur ihrer Inhalte. Die herkömmliche Organisation nicht nur der Curricula, sondern auch der Bildungsveranstaltungen selbst, der Qualifizierung des Bildungspersonals sowie der Bereitstellung von Lehrmaterialien geschah bislang in Anlehnung an Schulfächer und akademische Disziplinen. Doch diese Orientierung ist in den letzten Jahren brüchig geworden. Ihre Legitimität erodiert in dem Maße wie die Zielbegriffe Handlungskompetenz, Interdisziplinarität oder Erfahrungswissen an Boden gewinnen. Situationsorientierte Curriculum- und Unterrichtsgestaltung erfahren insbesondere durch die Einführung des Lernfeld-Ansatzes an beruflichen Schulen eine wachsende Bedeutung. Historisch gesehen allerdings waren Ansätze, das Fächerprinzip an beruflichen Schulen zugunsten situationsorientierter Ordnungen des Inhaltsauflösen zu wollen, in der Praxis wenig erfolgreich und scheiterten häufig nicht so sehr an theoretischen Überlegungen als vielmehr an der Praxis der Bildungsinstitutionen. In diesem Band geht Ute Clement der Frage nach, welche systemischen Bedingungen dafür verantwortlich sein könnten, dass Curriculumreformen in Richtung auf mehr Situationsorientierung und fächerübergreifenden Unterricht in der beruflichen Bildung bislang nur unzureichend implementiert werden konnten und welche Funktion diese Beharrlichkeit des Fächerprinzips für das berufliche Schulwesen innehat.

      Berufliche Bildung zwischen Erkenntnis und Erfahrung
    • Der Zielbegriff , Kompetenz' zeichnet sich durch eine große Offenheit aus und bietet dadurch breite Projektionsflächen für unterschiedlichste lernpsychologische, lernorganisatorische und bildungspolitische Konzeptionen. Mit der zunehmenden Komplexität der Debatte verwischen zunehmend auch die Grenzen des Begriffs selbst. Die pädagogische Debatte um den Kompetenzbegriff in der Berufs- und der Erwachsenenpädagogik entfacht sich (unter anderem) an drei Punkten, nämlich: - dem Konflikt zwischen der zunehmenden Entgrenzung des Kompetenzbegriffes in Bezug auf Inhalte, Bildungssubjekt und Lernform einerseits und der Notwendigkeit, eingegrenzte, i. e. marktfähige und evaluierbare Bildungskonzepte (Stichwort: Bildungscontrolling, Leistungsmessung im Bereich der Softskills) zu entwickeln, andererseits; - der Frage nach relevanten und gesellschaftlichen legitimierbaren Inhalten des Kompetenzbegriffs angesichts der aktuellen gesellschaftlichen, technischen und ökonomischen Entwicklung und - den Konsequenzen der Kompetenzdiskussion für das deutsche Konzept der Beruflichkeit. Inwiefern führt die , Entgrenzung' der Kompetenzentwicklung auch zu einer Auflösung korporativ-kulturgebundener Grenzen, die bislang das Berufskonzept in Deutschland noch stützen? Welche inhaltliche Gestalt der Kompetenz stärkt oder gefährdet die Beruflichkeit der Einzelnen?

      Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung
    • Wandel in Organisationen

      Über Roadmaps, Heldenreisen und Saftpressen

      Was haben Roadmaps, Heldenreisen und Saftpressen mit Veränderungsprozessen in Organisationen zu tun? Sie können der Schlüssel zum erfolgreichen Wandel sein, zeigt Ute Clement in diesem theoretisch fundierten wie unterhaltsamen Band. Er führt ein in die zentralen Konzepte der systemischen Organisationstheorie und stellt die Herangehensweisen und Methoden vor, die sich in Ute Clements 25-jähriger Erfahrung als Change-Beraterin bewährt haben. In einer Welt in Bewegung, der Globalisierung und Internationalisierung hängt Unternehmenserfolg immer stärker von der Fähigkeit ab, Veränderungen von Prozessen, Strukturen und der strategischen Ausrichtung aktiv gestalten zu können. Dass Wandel in Organisationen auch Spaß machen und Chancen für alle Beteiligten bieten kann, betont die Autorin. Dafür braucht es den Entwurf einer Change-Architektur, die, nach systemischem Ansatz, sowohl die persönliche als auch die organisationale Ebene einbezieht. Dabei ist das Ziel stets ein »Change zweiter Ordnung«, das Erlernen eines offenen, situativen Umgangs mit Wandel für die Zukunft, der im Mindset der involvierten Personen und in der Organisationsstruktur selbst stattfindet. Ein geeignetes Werkzeug, um den Schritt in die Gestaltung einer neuen gemeinsamen Zukunft zu ermöglichen, sind innovative narrative Konzepte, die im zweiten Teil des Buches erläutert werden. Zwei Fallgeschichten veranschaulichen die Herangehensweise.

      Wandel in Organisationen