Die freiheitliche Demokratie ist weltanschaulich neutral. Aber gerade deswegen ist sie auf gesellschaftliche Institutionen angewiesen, die eine ethische Prägekraft besitzen und damit zugleich eine demokratische politische Kultur fördern. Welche Rolle spielen dabei Religionsgemeinschaften wie das Christentum? Welche Bedeutung hat Religion im öffentlichen Raum? Wie kann sich eine pluralistische, demokratische Gesellschaft vor religiösem Fanatismus schützen? Die USA und Deutschland gehen unterschiedlich mit diesen Fragen um. Umso wichtiger ist der interdisziplinäre Austausch, der in der vorliegenden Publikation einen vielseitigen Einblick in Geschichte, Verfassungstradition und aktuelle Debatten zum Stellenwert von Religion in der freiheitlichen Demokratie ermöglicht.
Klaus Stüwe Book order
May 4, 1966






- 2018
- 2016
Migration und Integration als transnationale Herausforderung
Perspektiven aus Deutschland und Korea
- 340 pages
- 12 hours of reading
- 2005
17 Reden, Glanzlichter der politischen Rhetorik, in denen sich über 200 Jahre amerikanischer Geschichte – und teilweise Weltgeschichte – spiegeln. Im Zentrum stehen die großen Präsidenten-Reden: von George Washington über Lincoln, Roosevelt und Kennedy, Nixon und Reagan, George Bush sen. und jun. bis zu Barack Obama, der in dieser aktualisierten Ausgabe erstmals vertreten ist. Daneben enthält der Band berühmte Reden des Indianerhäuptlings Tecumseh, von George Marshall ( Marshall-Plan ), Martin Luther King ( I Have a Dream ) und Hillary Clinton ( Frauenrechte sind Menschenrechte ).