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Andrea Maurer

    January 1, 1962
    Moderne Arbeitsutopien
    Herrschaft und soziale Ordnung
    Mit Leidenschaft und Augenmaß
    Wut und Widerspruch
    Competence Development and Assessment in TVET (COMET)
    Max Weber's Sociological Thought on the Economy
    • Focusing on Max Weber's contributions to sociology, this book presents a new interpretation of his ideas, particularly regarding the economy and economic interactions within society. It delves into his theoretical frameworks, emphasizing their relevance and impact on understanding social dynamics.

      Max Weber's Sociological Thought on the Economy
    • Competence Development and Assessment in TVET (COMET)

      Theoretical Framework and Empirical Results

      • 188 pages
      • 7 hours of reading

      Focusing on the internationalization of competence assessment in vocational education and training, this book presents the 'COMET' technique, originally tested in electrical engineering. It explores how this methodology can effectively monitor and support students' developing professional identities, providing a framework for enhancing educational practices across different contexts.

      Competence Development and Assessment in TVET (COMET)
    • Mit Leidenschaft und Augenmaß

      Zur Aktualität von Max Weber

      Max Weber gilt als der Begründer der modernen Sozialwissenschaften und vor allem der Soziologie. Er ist durch seine Studie zur Protestantischen Ethik (1904/05) und durch seine Vorträge »Beruf zur Wissenschaft« und »Beruf zur Politik« weltberühmt geworden. Weber legte darüber hinaus bestechende und bis heute einflussreiche Analysen der modernen westlichen Gesellschaften und des rationalen Kapitalismus vor. Der Band bündelt aktuelle Einschätzungen renommierter Wissenschaftler_innen und gibt Auskunft über die Wirkung und die Weiterführung wichtiger Weber'scher Konzepte und Studien.Mit Beiträgen von Renate Mayntz, Johannes Weiß, Gerhard Wagner, Reinhard Zintl, Nina Tessa Zahner, Wolfgang Schluchter, Andrea Maurer, Alexander Ebner, Tsuo-Yu Cheng, Xinye Huang und Matthias Becher.

      Mit Leidenschaft und Augenmaß
    • Herrschaft und soziale Ordnung

      Kritische Rekonstruktion und Weiterführung der individualistischen Theorietradition

      • 237 pages
      • 9 hours of reading

      Herrschaft als Grundthema moderner Gesellschaften verweist auf das Spannungsverhältnis von individueller Freiheit zu sozialer Ordnung und damit auf die Möglichkeiten einer sozialen Handlungskoordination. Ausgehend von dieser Problemstellung werden die klassischen Beiträge von Hobbes über Weber bis hin zu Coleman rekonstruiert und als 'individualistische Traditionslinie' zusammengefaßt. Vor allem in der Auseinandersetzung mit der Herrschaftssoziologie Webers werden die Erklärungskraft aber auch die Implikationen und Restriktionen dieser Theorietradition herausgearbeitet und deren Konsequenzen für die gegenwärtige Forschung aufgezeigt. Im Anschluß daran wird Herrschaft als ein sozialer Koordinationsmechanismus behandelt, den Akteure zur Bewältigung von Handlungsproblemen schaffen, dessen Erhalt aber wiederum aus individuellen Handlungsentscheidungen abzuleiten ist. Zur Weiterführung der aufgewiesenen Traditionslinie wird dafür plädiert, sowohl die Entstehungs- wie auch die Bestandsbedingungen einer herrschaftlichen Handlungskoordination zum Gegenstand theoretischer Überlegungen und empirischer Forschungen zu machen.

      Herrschaft und soziale Ordnung
    • Moderne Arbeitsutopien

      Das Verhältnis von Arbeit, Zeit und Geschlecht

      • 200 pages
      • 7 hours of reading

      Andrea Maurer ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung der Universität Augsburg.

      Moderne Arbeitsutopien
    • Erklären in der Soziologie

      Geschichte und Anspruch eines Forschungsprogramms

      • 131 pages
      • 5 hours of reading

      Andrea Maurer stellt erstmals die erkenntnistheoretischen Grundlagen und die Geschichte des Programms der ‚erklärenden Soziologie‘ umfassend dar – im Mittelpunkt stehen die Logik handlungsbasierter Erklärungen und deren aktuelle Vertreter und Werkzeuge. Die Autorin erörtert kritisch die Umsetzung und Reichweite des Forschungsprogramms am Beispiel der Frage sozialer Ordnungsbildung.

      Erklären in der Soziologie