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Ulrich Pfisterer

    December 30, 1968

    Ulrich Pfisterer is a professor of general art history with a special focus on Italian art. His academic journey encompasses studies in art history, classical archaeology, and philosophy, forming a robust basis for his scholarly contributions. His research delves into the nuances of artistic creation and interpretation, offering profound insights into visual culture. Pfisterer's work significantly enhances the discourse within art history.

    Metzler-Lexikon Kunstwissenschaft
    Studieren bei Warburg und Panofsky
    Klassiker der Kunstgeschichte Bd. 1: Von Winckelmann bis Warburg. Bd. 2: Von Panofsky bis Greenberg
    Kunstgeschichte zur Einführung
    The Sistine Chapel
    • The Sistine Chapel

      • 184 pages
      • 7 hours of reading

      The art of the Sistine Chapel, decorated by artists who competed with one another and commissioned by popes who were equally competitive, is a complex fabric of thematic, chronological, and artistic references. Four main campaigns were undertaken to decorate the chapel between 1481 and 1541, and with each new addition, fundamental themes found increasingly concrete expression. One overarching theme plays a central role in the chapel: the legitimization of papal authority, as symbolized by two keys—one silver, one gold—to the kingdom of heaven. The Sistine Chapel: Paradise in Rome is a concise, informative account of the Sistine Chapel. In unpacking this complex history, Ulrich Pfisterer reveals the remarkable unity of the images in relation to theology, politics, and the intentions of the artists themselves, who included such household names as Botticelli, Michelangelo, and Raphael. Through a study of the main campaigns to adorn the Sistine Chapel, Pfisterer argues that the art transformed the chapel into a pathway to the kingdom of God, legitimizing the absolute authority of the popes. First published in German, the prose comes to life in English in the deft hands of translator David Dollenmayer.

      The Sistine Chapel
    • Kunstgeschichte zur Einführung

      • 326 pages
      • 12 hours of reading

      Die Artefakte der Menschheit, sofern sie (auch) nach ästhetischen Gesichtspunkten gestaltet wurden, ihre historischen Funktionen und Kontexte sowie die sie begleitenden Ideen und Theorien sind Gegenstand der Kunstgeschichte. Die Disziplin untersucht also alle Arten von Architekturen, Bildern, Skulpturen, aber auch Design, Foto, Film, Mode, digitale Bilder, ephemere Inszenierungen. Zentrale und aktuelle Herausforderungen des Fachs ergeben sich unter anderem aus der Frage, wie sich historische Konzepte mit einem überzeitlichen Kunstbegriff verbinden lassen, wie europäisch-westliche Vorstellungen und die weltweiten Formen der Kunstproduktion zusammengehen können, und nicht zuletzt daraus, in welcher Weise ästhetische Entscheidungen und 'Bilder' in allen Bereichen des menschlichen Lebens und Wissens wirksam sind.

      Kunstgeschichte zur Einführung
    • Von Johann Joachim Winckelmann, dem Begründer der modernen Kunstgeschichte, über Jacob Burckhardt, Aby Warburg und Erwin Panofsky bis zu den großen Kunsthistorikern der Nachkriegszeit stellen die Bände Leben, Werk und Wirkung der einflußreichsten Kunsthistoriker vor. Ausgewiesene Kenner geben mit diesen Portraits gleichzeitig eine vorzügliche Einführung in die Geschichte und die wichtigsten Konzepte der Kunstgeschichtsschreibung. Klassiker der Kunstgeschichte Band 1: Von Winckelmann bis Warburg. Klassiker der Kunstgeschichte Band 2: Von Panofsky bis Greenberg.

      Klassiker der Kunstgeschichte Bd. 1: Von Winckelmann bis Warburg. Bd. 2: Von Panofsky bis Greenberg
    • Studieren bei Warburg und Panofsky

      Ludwig Heinrich Heydenreich und die Kunstgeschichte in Hamburg 1925-1928

      • 272 pages
      • 10 hours of reading

      Ausgehend von Archivmaterial aus der Studienzeit Ludwig Heinrich Heydenreichs richtet diese Publikation den Blick auf historische Unterrichtsformen im Fach Kunstgeschichte sowie auf die engen Verflechtungen von kunsthistorischer Lehre und Forschung. Heydenreichs Aufzeichnungen machen den Gang eines Hamburger Studenten von der Immatrikulation bis zur Promotion in allen Details nachvollziehbar. Gleichzeitig erlauben sie Einblicke in die Abläufe am Kunsthistorischen Seminar Hamburg sowie an der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg. Der Band enthält Mitschriften der Gotik Vorlesungen Erwin Panofskys (1925/26) ebenso wie detaillierte Aufzeichnungen der Methoden-Übungen Aby Warburgs inkl. aller Referate und auch Bildtafeln, die die Studierenden für ihre Vorträge zu arrangieren hatten.

      Studieren bei Warburg und Panofsky
    • Das Lexikon erläutert die zentralen Leitideen, Methoden und Hilfsmittel der Kunstgeschichte bis hin zu jüngsten Forschungsansätzen. In etwa 120 Stichwörtern, z. B. Original, Fälschung, Repräsentation, Kunsthändler, Kunstmarkt, Manierismus, Ende der Kunst, wird dabei auch die wissenschaftsgeschichtliche Entwicklung der Disziplin ausführlich dargestellt. Damit steht das Werk außer Konkurrenz. Die Autoren erläutern Begriffe und Theorien aus der Zeit vor der eigentlichen Begründung der Kunstwissenschaft im 19. Jahrhundert, beginnend mit der Antike. Auf diese Weise erfährt der Leser mehr über die historischen Voraussetzungen heutiger Diskussionen über Kunst und erkennt zugleich die Andersartigkeit der damaligen Kunstbetrachtung. Damit unterscheidet sich das unter Mitarbeit von 50 renommierten Kunsthistorikern entstandene Handbuch wesentlich von bisherigen, großenteils personen- und sachkundlich orientierten Nachschlagewerken.

      Metzler-Lexikon Kunstwissenschaft