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Pathognostische Studien 13

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Unglückszahl 13 – paradoxal sich abschließender überbrückend vorläufiger Notbehelf: „Der Pathophilosophie endliches Provisorium“. Wie meist schon zuvor in der Serie der „Pathognostischen Studien“ sind „in hoc“ zu gewärtigen: obligate „Tagesreste“-Fortsetzungen; selbstexpansive, auch in Briefeform, Reaktionen auf Andere; schriftliche Niederschläge diverser Außenverwendungen (u. a. „Szenografie FH Dortmund“; „Akademien des Werkbundes NW“); kunst- und pathophilosophische Reprints; Schwerpunkt diesmal: meine textuellen Kustoden der Kunstmappen von Heide Heinz.

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Pathognostische Studien 13, Rudolf Heinz

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2014
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