Heinrich Vogeler
Authors
Parameters
Categories
More about the book
Er war der Benjamin in der Gruppe der ersten Worpsweder Maler und mancher zögerte, ihn überhaupt hinzuzuzählen – so völlig anders entwickelte sich sein Schaffen. Dabei gab es doch viel Gemeinsames: Auch Vogeler war Düsseldorfer Student, wurde dort, wie die anderen, Mitglied der studentischen Verbindung „Tartarus“. Sein mit dem Erbteil des Vaters zum „Barkenhoff“ ausgebautes altes Bauernhaus wurde zur Stätte geistig-künstlerischer Begegnung. Hier waren Dichter wie Carl Hauptmann und Rainer Maria Rilke und manch andere Persönlichkeit aus dem kulturellen Leben zu Gast; hier fanden Musikabende und Lesungen statt; Otto Modersohn und Fritz Overbeck wurden seine Freunde. Rainer Maria Rilkes Text über Heinrich Vogeler aus seiner berühmten Worpswede-Mono- graphie von 1903, reich bebildert und mit einem Nachwort versehen von Prof. Dr. Bernd Stenzig.
Publication
Book purchase
Heinrich Vogeler, Rainer Maria Rilke
- Language
- Released
- 2010
Payment methods
- Title
- Heinrich Vogeler
- Language
- German
- Authors
- Rainer Maria Rilke
- Publisher
- Verl. Atelier im Bauernhaus
- Released
- 2010
- ISBN10
- 3881322396
- ISBN13
- 9783881322393
- Category
- Illustrations
- Description
- Er war der Benjamin in der Gruppe der ersten Worpsweder Maler und mancher zögerte, ihn überhaupt hinzuzuzählen – so völlig anders entwickelte sich sein Schaffen. Dabei gab es doch viel Gemeinsames: Auch Vogeler war Düsseldorfer Student, wurde dort, wie die anderen, Mitglied der studentischen Verbindung „Tartarus“. Sein mit dem Erbteil des Vaters zum „Barkenhoff“ ausgebautes altes Bauernhaus wurde zur Stätte geistig-künstlerischer Begegnung. Hier waren Dichter wie Carl Hauptmann und Rainer Maria Rilke und manch andere Persönlichkeit aus dem kulturellen Leben zu Gast; hier fanden Musikabende und Lesungen statt; Otto Modersohn und Fritz Overbeck wurden seine Freunde. Rainer Maria Rilkes Text über Heinrich Vogeler aus seiner berühmten Worpswede-Mono- graphie von 1903, reich bebildert und mit einem Nachwort versehen von Prof. Dr. Bernd Stenzig.