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Eine neo-österreichische Theorie des Vermögens

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Im vorliegenden Buch wird die Analogie zwischen der Neo-Oesterreichischen Kapitaltheorie auf der einen und der Lebenszyklus-Hypothese auf der anderen Seite herausgearbeitet. Darüberhinaus wird das Neo-Oesterreichische Instrumentarium so erweitert, daß Produktions- und Konsumseite behandelt und allgemeine Gleichgewichtsüberlegungen im Steady State angestellt werden können. Dabei werden neue Erkenntnisse über die Optimalität verschiedener Steady State Pfade aufgedeckt.

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Eine neo-österreichische Theorie des Vermögens, Stefan Felder

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1990
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