Prolegomena zur generellen Grammatik unter Berücksichtigung der analytischen und rein formalen Grammatiken
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Fortschritte auf dem Gebiet der Generellen Grammatiken setzen eine methodisch eindeutige Bestimmung von Form und Bedeutung gemeinsam mit deren Zuordnung durch das Konzept des Differenzierungswertes voraus. Generelle Grammatiken bestehen aus einem konstruktiven Teil, welcher sprachliche Gesetzmäßigkeiten durch das Aufzeigen möglicher formaler Alternativen begründet und einem analytischen, der die empirische Grundlage für die Überprüfung der theoretisch gewonnenen Ergebnisse liefert. Zum ersten Mal wird hier ein Verfahren aufgezeigt, um die Eigenschaften der formalen Struktur von Sprachen gesetzhaft zu begründen (statt wie bisher statistische Regelmäßigkeiten, etwa der Wortstellung, lediglich als solche zu beschreiben).