Carl Auer: Geist or ghost
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In exklusiven Zirkeln beschäftigt man sich schon lange mit Carl Auer, auf den, wie Ernst von Glasersfeld sagt, die so oft missbrauchte Bezeichnung „Renaissance-Mensch“passt. In diesem Band bringen 20 renommierte Konstruktivisten und Systemtherapeuten ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit Carl Auer auf den Punkt. Sie erfahren z. B., • wie Freuds Selbstanalyse beinahe an seiner Gegenübertragung gescheitert wäre • was Humberto Maturanas Mutter mit Auer machte und Lynn Hofmanns Mutter beinahe gemacht hätte • wie sein Schielen die Entwicklung des zirkulären Fragens entscheidend beeinflusste • warum Mara Selvini-Palazzoli ihn nicht kennen will • warum eine leicht verständliche brauchbare Wahrheit nützlicher ist als eine komplexe unverständliche Wahrheit • was Gregory Bateson empfand und sagte, als er durch die Einwegscheibe beim Schlafen beobachtet wurde • wie Ludwig Wittgenstein ihm beim Schreiben des Tractatus logico philosophicus half. Nach der Lektüre ist jedem klar, warum Carl Auer als Adam und Eva, Urvater und Urmutter des Konstruktivismus gilt.
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