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InhaltsverzeichnisDie interviewten Manager und ihre Unternehmen.Was man von ihnen nicht erwarten würde.I: Warum wir verlieren werden.1. Sie arbeiten, ohne uns zu beneiden.Der fundamentale Irrtum des Abendlandes.Die Symbiose von Arbeit und Vergnügen.Von der Sinnlosigkeit des Urlaubs.Die Abschaffung der Lohnknechtschaft.2. Die Widersprüchlichkeiten ihres Zusammenlebens.Das Unternehmen — weder dem Gewinnstreben noch dem öffentlichen Interesse dienend.Ein betriebliches Miteinander ohne vertragliche Bindungen.Das Unternehmen — Mittel zur Selbstverwirklichung.3. Die Kunst, verborgene Fähigkeiten offenzulegen.Führen heißt, Leidenschaft entfesseln.Eine von Einsatzbereitschaft getragene Gesellschaft.Die Schule — zu wichtig, um sie dem Staat zu überantworten.4. Das Vertrauen in die Wirtschaft scheint unerschütterlich.Der Yen — keine Konkurrenz für den Dollar.Keine Angst vor einer Rezession in den USA.Die Abwehr der protektionistischen Bedrohung durch Internationalisierung.Von einem ehemaligen Kamikaze und der Lebensfreude.5. Die Eroberung der Welt mit den Zukunftstechnologien.Zu immer höherer Wertschöpfung.Marketing — Reaktionen ohne Zeitverzug.Europa — Anhängsel des asiatischen Kontinents?.II: Wie wir gewinnen könnten.6. Alle sind verwundbar.Ein Land auf der Suche nach sich selbst.Der ewige Traum vom Glück.Cherchons la femme.Was sich in Japan ändern wird.7. Wo Tokyo unsere Schwächen sieht.Ein Erziehungssystem für die Eliten.Basis und Führung ohne Gemeinsamkeiten.Die Angestellten sind nicht motiviert.Die Führungskräfte sind nicht motivierend.Die Unbescheidenheit und übertriebenes Selbstvertrauen.Die Glorifizierung der Vergangenheit.Ein falsches Verständnis von den Gewerkschaften.Die Arbeitnehmerschaft als Achillesferse.8. Lernen ohne Selbstverleugnung.Die Optimisten werden Recht behalten.Die Erfahrungen der Firma Akai in Frankreich.Abstraktionen faszinieren nur die Naiven.9. Kooperation — die einzige Alternative?.Die Verurteilung der Protektion ihrer Märkte.Gnadenlose Konkurrenten oder potentielle Partner?.10. Der europäische Binnenmarkt: Eine gemeinsame Chance.Was ihnen unbegreiflich ist.Unsere Köpfe sind nicht schlechter als die ihren.Politische Einheit oder Bedeutungslosigkeit.Epilog.Anmerkungen.
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Die japanischen Manager, René Maury
- Language
- Released
- 1991
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- Title
- Die japanischen Manager
- Language
- German
- Authors
- René Maury
- Publisher
- Gabler
- Released
- 1991
- ISBN10
- 3409191585
- ISBN13
- 9783409191586
- Category
- Technology / Engineering
- Description
- InhaltsverzeichnisDie interviewten Manager und ihre Unternehmen.Was man von ihnen nicht erwarten würde.I: Warum wir verlieren werden.1. Sie arbeiten, ohne uns zu beneiden.Der fundamentale Irrtum des Abendlandes.Die Symbiose von Arbeit und Vergnügen.Von der Sinnlosigkeit des Urlaubs.Die Abschaffung der Lohnknechtschaft.2. Die Widersprüchlichkeiten ihres Zusammenlebens.Das Unternehmen — weder dem Gewinnstreben noch dem öffentlichen Interesse dienend.Ein betriebliches Miteinander ohne vertragliche Bindungen.Das Unternehmen — Mittel zur Selbstverwirklichung.3. Die Kunst, verborgene Fähigkeiten offenzulegen.Führen heißt, Leidenschaft entfesseln.Eine von Einsatzbereitschaft getragene Gesellschaft.Die Schule — zu wichtig, um sie dem Staat zu überantworten.4. Das Vertrauen in die Wirtschaft scheint unerschütterlich.Der Yen — keine Konkurrenz für den Dollar.Keine Angst vor einer Rezession in den USA.Die Abwehr der protektionistischen Bedrohung durch Internationalisierung.Von einem ehemaligen Kamikaze und der Lebensfreude.5. Die Eroberung der Welt mit den Zukunftstechnologien.Zu immer höherer Wertschöpfung.Marketing — Reaktionen ohne Zeitverzug.Europa — Anhängsel des asiatischen Kontinents?.II: Wie wir gewinnen könnten.6. Alle sind verwundbar.Ein Land auf der Suche nach sich selbst.Der ewige Traum vom Glück.Cherchons la femme.Was sich in Japan ändern wird.7. Wo Tokyo unsere Schwächen sieht.Ein Erziehungssystem für die Eliten.Basis und Führung ohne Gemeinsamkeiten.Die Angestellten sind nicht motiviert.Die Führungskräfte sind nicht motivierend.Die Unbescheidenheit und übertriebenes Selbstvertrauen.Die Glorifizierung der Vergangenheit.Ein falsches Verständnis von den Gewerkschaften.Die Arbeitnehmerschaft als Achillesferse.8. Lernen ohne Selbstverleugnung.Die Optimisten werden Recht behalten.Die Erfahrungen der Firma Akai in Frankreich.Abstraktionen faszinieren nur die Naiven.9. Kooperation — die einzige Alternative?.Die Verurteilung der Protektion ihrer Märkte.Gnadenlose Konkurrenten oder potentielle Partner?.10. Der europäische Binnenmarkt: Eine gemeinsame Chance.Was ihnen unbegreiflich ist.Unsere Köpfe sind nicht schlechter als die ihren.Politische Einheit oder Bedeutungslosigkeit.Epilog.Anmerkungen.