Lehrbuch der zahnärztlichen Prothetik
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Die Marxkors-Schule der Zahnärztlichen Prothetik - didaktisch wertvoll in einem einbändigen Lehrbuch Neues Innenlayout, durchgehend 4-farbig Auch in der 3. Auflage des Standardlehrbuchs gelingt es R. Marxkors wieder, in komprimierter Form die anerkannte und weit verbreitet Münsteraner Schule der Zahnärztlichen Prothetik darzustellen. Sie lässt sich am besten charakterisieren durch das Bemühen um eine befundadäquate Therapie. Diese kann nur gelingen, wenn der Behandler - ob Student oder approbierter Zahnarzt - die therapeutischen Mittel kennt und weiß, was sie zu leisten imstande sind. Entsprechend werden Kronen und Brücken- auch vollkeramische -, Teilprothesen, Kombinationsarbeiten, Sofortersatz und totale Prothesen präzise abgehandelt. Zu einer prothetischen Behandlung gehört aber mehr als nur manuelles Geschick und handwerkliche Perfektion. Wichtig sind auch psychagogische Gesichtspunkte, die auf der Erkenntnis beruhen, dass der Zahnarzt dem Patienten auch bestmöglich beratend zur Seite stehen muss. Die aus dieser Einstellung folgenden Therapiemöglichkeiten stellt Marxkors am Krankheitsbild der ausstrahlenden unklaren Gesichtsschmerzen dar. Auch die zukünftig immer wichtiger werdende Disziplin „Gerontoprothetik“ kommt nicht zu kurz. Neue und gesicherte Erkenntnisse in der prothetischen Behandlung und Änderungen der Nomenklatur hat der Autor berücksichtigt und eingearbeitet. Dabei stellt Marxkors die differenzierte, auszuufern drohende Materie kompakt und kompromiert dar. Jeglicher Ballast fehlt. Die Sprache ist präzise, klar und verständlich. Über 700 aussagekräftige Abbildungen veranschaulichen den Inhalt. Rezensionen zum Titel: „Ein lohnender Klassiker für jeden Praktiker.“ in: Niedersächsisches Zahnärzteblatt Heft 7/2000 „Es imponiert durch eine klare plastische Sprache und gibt auch in kontroversen Fällen eindeutige Empfehlungen.“ Prof. Dr. Peter Rammelsberg in: ZBay - Zahnärzte in Bayern Heft 10/2000 „Die Ausführungen sind derart klar, präzise und verständlich, dass sie nicht nur dem Studierenden zur Vertiefung seines Fachwissens gereichen, sondern auch dem Praktiker bei vielen Fragen zur prothetischen Planung als Gebrauchsanweisung und Ratgeber dienen kann.“ Dr. Elmar Palaunek in: MZO - Mitteilungen des Zahnärztlichen Bezirksverbandes Oberfranken Heft 10/2000