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Wie wurden in der Goethezeit fremde Sprachen gelernt? Kann eine heutige Fremdsprachendidaktik von damaligen Praktiken lernen? In Autobiographien, besonders solchen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, ist über das weit mehr zu erfahren als gemeinhin angenommen. Die Sprachlerngeschichten von Goethe, Jung-Stilling, Karl Philipp Moritz und Johanna Schopenhauer sind hier exemplarisch dargestellt und werden vor ihrem jeweiligen kulturgeschichtlichen Hintergrund im Detail interpretiert. Auch wird untersucht, was die Handwerksgesellen auf der Wanderschaft über ihre Begegnungen mit fremden Sprachen berichten. Die vielen Facetten eines äußerst bunten Sprachenlernens der Goethezeit und ihre Nutzanwendung für die Gegenwart werden hier erstmals lesbar. „Die Fülle des Stoffes, belegt durch zahlreiche direkte und indirekte Zitate, wird anschaulich und leserfreundlich in flüssigem Stil dargeboten - eine Fundgrube, insbesondere für Sprachdidaktiker.“ (Sigrid Materne, „Germanistik“)
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Sprachenlernen in Lebensgeschichten der Goethezeit, Sabine Schreiner
- Language
- Released
- 1992
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- Title
- Sprachenlernen in Lebensgeschichten der Goethezeit
- Language
- German
- Authors
- Sabine Schreiner
- Publisher
- Iudicium
- Released
- 1992
- ISBN10
- 3891292198
- ISBN13
- 9783891292198
- Category
- University and college textbooks
- Description
- Wie wurden in der Goethezeit fremde Sprachen gelernt? Kann eine heutige Fremdsprachendidaktik von damaligen Praktiken lernen? In Autobiographien, besonders solchen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, ist über das weit mehr zu erfahren als gemeinhin angenommen. Die Sprachlerngeschichten von Goethe, Jung-Stilling, Karl Philipp Moritz und Johanna Schopenhauer sind hier exemplarisch dargestellt und werden vor ihrem jeweiligen kulturgeschichtlichen Hintergrund im Detail interpretiert. Auch wird untersucht, was die Handwerksgesellen auf der Wanderschaft über ihre Begegnungen mit fremden Sprachen berichten. Die vielen Facetten eines äußerst bunten Sprachenlernens der Goethezeit und ihre Nutzanwendung für die Gegenwart werden hier erstmals lesbar. „Die Fülle des Stoffes, belegt durch zahlreiche direkte und indirekte Zitate, wird anschaulich und leserfreundlich in flüssigem Stil dargeboten - eine Fundgrube, insbesondere für Sprachdidaktiker.“ (Sigrid Materne, „Germanistik“)