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Emil Kraepelin und die Psychiatrie als klinische Wissenschaft

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InhaltsverzeichnisI. Fragestellung und Aufbau der Studie.II. Biographischer Überblick.III. Einflüsse auf Kraepelin: Psychiatrie im 18. und 19. Jahrhundert zwischen Rationalismus und klinischer Verlaufsforschung.IV. „Wissenschaft und Weltanschauung“ : Kraepelins Psychiatrieverständnis und seine Beziehung zu den Nachbardisziplinen.IV. 1. Wilhelm Wundt und Emil Kraepelin - nur eine Beziehung zwischen Lehrer und Schüler?.IV.2. Philosophie.IV.3. Forschung in der Psychiatrie.IV.4. Psychologie und Psychopharmakologie.IV.5. Rechtswissenschaft und forensische Psychiatrie.IV. 6. Exkurs: Die politische Dimension.V. Psychopathologie und Nosologie bei Kraepelin: Grundstrukturen und zeitliche Entwicklung.V.1. Begriffliche Grundlagen der „Allgemeinen Psychiatrie“.V.2. Die klinische Nosologie.V.2.1. Affektive Psychosen: Das Konzept der manisch-depressiven Erkrankung.V.2.2. „Nicht-affektive Psychosen“: Das Konzept der Dementia praecox.V.2.3. Die Paranoia.V.2.4. Persönlichkeitsstörungen und psychogene Erkrankungen.V.2.5. Hirnorganisch begründbare Erkrankungen.V.2.6 Diagnostischer Prozeß und psychiatrische Therapie.V.2.7. Synopsis: Der „frühe“ Kraepelin.V.2.8. Synopsis: Der „mittlere“ Kraepelin.V.2.9. Synopsis: Der „späte“ Kraepelin.VI. Kraepelin und die Psychiatrie des ausgehenden 20. Jahrhunderts.VI. 1. „Kraepelin-Renaissance“ - Zufall oder Notwendigkeit?.VI.2. Die operationalisierte Diagnostik in der Psychiatrie zwischen Kraepelin, Hoche und Kurt Schneider.VI.3. „Neo-Kraepelinianer“ - Bemerkungen zum Selbstverständnis der biologischen Psychiatrie.VI. 4. Kraepelin und die „postmoderne Psychiatrie“.VII. Zusammenfassung: Emil Kraepelin und die Psychiatrie als klinische Wissenschaft -10 Thesen.VIII. Literatur.IX. Index.

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1994

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