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Kompetenzverteilung für optimale Geschäftspolitik in genossenschaftlichen Systemen

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Die Geschäftspolitik von Einzelgenossenschaften und den Verbundunternehmen genossenschaftlicher Systeme unterliegt einem spezifischen Anforderungsprofil, weil sie gleichermaßen den Förderinteressen der Mitglieder als Träger und Geschäftspartner genügen und die Wettbewerbsfähigkeit der genossenschaftlichen Unternehmungen beachten muß. Für das Modell eines mehrstufigen genossenschaftlichen Verbundsystems zeigt sich, daß den Mitgliedern der Weg zur Durchsetzung ihrer trägerschaftlichen Interessen zwar gesetzlich vorgegeben ist, die Möglichkeiten zur Einbringung ihrer geschäftspolitischen Interessen jedoch ergänzungsbedürftig sind. Es wird deshalb eine Konzeption zur Erfassung und Integration der Förderinteressen der Mitglieder-Geschäftspartner vorgestellt, die darauf zielt, die Verbund-Geschäftspolitik – unter Beachtung der Wettbewerbsfähigkeit genossenschaftlicher Verbundwirtschaft – mitgliederorientierter Kompetenzenverteilung zu unterstellen. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß die befürwortete Kompetenzenverteilung direktere Einflußnahme der Mitglieder auf die Inhalte der vom genossenschaftlichen Management im Verbundsystem verfolgten Geschäftspolitik ermöglicht.

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Kompetenzverteilung für optimale Geschäftspolitik in genossenschaftlichen Systemen, Ralph-Michael Schmidt

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1995
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