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J. R. Commons' "Legal foundations" und seine Beiträge zum Institutionalismus

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Als Begründer der spezifischen Wisconsin-Tradition der institutionellen Ökonomie entwickelte Commons seine theoretischen Einsichten aus praktischen, historischen und empirischen Studien, insbesondere im Bereich der Arbeitsbeziehungen und Sozialreformen. Seine Erkenntnisse stammen nicht nur aus der Ökonomie, sondern auch aus der politischen Wissenschaft, Rechtswissenschaft, Soziologie und Geschichte. John Rogers Commons (1862-1945) stellt gemeinsam mit Thorstein B. Veblen und Wesley C. Mitchell eine zentrale Figur des amerikanischen Institutionalismus dar. Er bietet eine Alternative zu den klassischen und neoklassischen Traditionen. In seinem Hauptwerk fasst er seine Erkenntnisse zusammen, artikuliert sein Verständnis von Markterscheinungen und entwickelt eine Theorie der rechtlichen Grundlagen des Kapitalismus aus historischer Perspektive. Commons formuliert grundlegende Regeln und Wettbewerbsmuster für die amerikanische Wirtschaft sowie effektive Strategien für wirtschaftspolitische Reformen. Er zeigt auf, warum rechtliche Prinzipien in die Wirtschaftstheorie integriert werden müssen, und demonstriert, wie seine Wertlehre zur Beeinflussung des kontinuierlichen Prozesses institutioneller Anpassung eingesetzt werden kann.

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J. R. Commons' "Legal foundations" und seine Beiträge zum Institutionalismus, Warren J. Samuels

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1995
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