Wolfgang Pauli, wissenschaftlicher Briefwechsel mit Bohr, Einstein, Heisenberg u.a., scientific correspondence with Bohr, Einstein, Heisenberg a.o.
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Aus Paulis letztem Lebensjahrzehnt sind über 2000 Briefe erhalten. Neben der Physik wird hier auch der allgemeinere geistesgeschichtliche Hintergrund unserer Naturwissenschaft beleuchtet. In einem ersten Teilband werden zunächst 430 Briefe aus diesem Bestand vorgelegt, die Pauli von 1950 bis 1952 mit 72 Personen austauschte. Im Zentrum dieser Briefe steht die von Pauli maßgeblich mitbestimmte physikalische Grundlagenforschung der frühen 50er Jahre. Daneben treten immer häufiger auch ideengeschichtliche Probleme in den Vordergrund. Im Glauben an einen psycho-physischen Wirklichkeitszusammenhang im Sinne der Kopenhagener Komplementaritätsidee hat Pauli diese Frage sowohl mit seinen physikalischen Kollegen als auch mit dem Psychologen C. G. Jung und dessen Schülern erörtert.
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Wolfgang Pauli, wissenschaftlicher Briefwechsel mit Bohr, Einstein, Heisenberg u.a., scientific correspondence with Bohr, Einstein, Heisenberg a.o., Karl von Meyenn
- Language
- Released
- 1996
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- Title
- Wolfgang Pauli, wissenschaftlicher Briefwechsel mit Bohr, Einstein, Heisenberg u.a., scientific correspondence with Bohr, Einstein, Heisenberg a.o.
- Language
- German
- Authors
- Karl von Meyenn
- Publisher
- Springer
- Publisher
- 1996
- ISBN10
- 3540594426
- ISBN13
- 9783540594420
- Category
- Mathematics
- Description
- Aus Paulis letztem Lebensjahrzehnt sind über 2000 Briefe erhalten. Neben der Physik wird hier auch der allgemeinere geistesgeschichtliche Hintergrund unserer Naturwissenschaft beleuchtet. In einem ersten Teilband werden zunächst 430 Briefe aus diesem Bestand vorgelegt, die Pauli von 1950 bis 1952 mit 72 Personen austauschte. Im Zentrum dieser Briefe steht die von Pauli maßgeblich mitbestimmte physikalische Grundlagenforschung der frühen 50er Jahre. Daneben treten immer häufiger auch ideengeschichtliche Probleme in den Vordergrund. Im Glauben an einen psycho-physischen Wirklichkeitszusammenhang im Sinne der Kopenhagener Komplementaritätsidee hat Pauli diese Frage sowohl mit seinen physikalischen Kollegen als auch mit dem Psychologen C. G. Jung und dessen Schülern erörtert.