Parameters
Categories
More about the book
Christian Ferber (1919-1992) erzählt sein Leben als Schriftsteller und Journalist, als Verlagsbuchhändler und Auslandskorrespondent. Christian Ferber - dieses Pseudonym wählte Georg Seidel, um aus dem Schatten der Familie, besonders der Mutter, Ina Seidel, herauszutreten. Und doch erzählt Christian Ferbers bekanntestes Buch von eben dieser Familie: »Die Seidels - Geschichte einer bürgerlichen Familie« (1979). In den autobiographischen Skizzen beschreibt Ferber diese Verquickung, die Lösung von der geliebten, aber übermächtigen Mutter, seine Emanzipation sowie seinen Weg in das literarische Leben: Zunächst tritt Ferber in den Piper-Verlag ein - wendet sich aber immer wieder dem eigenen Schreiben zu. Als Autor und auch als freier Mitarbeiter und Kritiker des Feuilletons der »Neuen Zeitung«, dem Organ der ' linken Intelligenzia' , wurde er zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, deren Treffen Ferber interessiert und genau beobachtete, bis es zum Bruch kam, nachdem Ferber zur im Springer-Verlag erscheinenden »Welt« wechselte, gegen den sich die Gruppe 47 generell stellte. Ferber bietet so eine unvergleichliche Darstellung der Gruppe 47.
Book purchase
Ein Buch könnte ich schreiben, Christian Ferber
- Language
- Released
- 1996
Payment methods
- Title
- Ein Buch könnte ich schreiben
- Language
- German
- Authors
- Christian Ferber
- Publisher
- Wallstein-Verl.
- Released
- 1996
- ISBN10
- 3892442274
- ISBN13
- 9783892442271
- Category
- Biographies and Thoughts
- Description
- Christian Ferber (1919-1992) erzählt sein Leben als Schriftsteller und Journalist, als Verlagsbuchhändler und Auslandskorrespondent. Christian Ferber - dieses Pseudonym wählte Georg Seidel, um aus dem Schatten der Familie, besonders der Mutter, Ina Seidel, herauszutreten. Und doch erzählt Christian Ferbers bekanntestes Buch von eben dieser Familie: »Die Seidels - Geschichte einer bürgerlichen Familie« (1979). In den autobiographischen Skizzen beschreibt Ferber diese Verquickung, die Lösung von der geliebten, aber übermächtigen Mutter, seine Emanzipation sowie seinen Weg in das literarische Leben: Zunächst tritt Ferber in den Piper-Verlag ein - wendet sich aber immer wieder dem eigenen Schreiben zu. Als Autor und auch als freier Mitarbeiter und Kritiker des Feuilletons der »Neuen Zeitung«, dem Organ der ' linken Intelligenzia' , wurde er zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, deren Treffen Ferber interessiert und genau beobachtete, bis es zum Bruch kam, nachdem Ferber zur im Springer-Verlag erscheinenden »Welt« wechselte, gegen den sich die Gruppe 47 generell stellte. Ferber bietet so eine unvergleichliche Darstellung der Gruppe 47.