Customizing in der Weltautomobilindustrie
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Die absatzpolitische Bedeutung des Customizing ist heute unstrittig: Je reifer der Markt, desto größer die Notwendigkeit, individuelle Kundenwünsche bei der Produktgestaltung und - vermarktung zu berücksichtigen. Es gilt, kreativ, schnell und intelligent die Bedürfnisse der Käufer zu ermitteln und hierauf mit erstklassiger Technik und erstklassigem Service zu antworten. Trendsetter des Customizing ist die Automobilindustrie. Sie ist das beste Beispiel dafür, wie sich infolge des global drastisch verschärften Wettbewerbs Qualität und Vielfalt des Produktangebotes zugunsten des Verbrauchers gewandelt haben. Das Angebot der Automobilindustrie ist heute bedeutend heterogener und individueller als noch vor wenigen Jahren. Hinzu kommen signifikante Verbesserungen von Qualität, Sicherheit, Umweltverträglichkeit, Verkehrsmanagement. Sie werden ergänzt durch quantitativ und qualitativ verbesserte Serviceleistungen im Pre- und After-Sales-Service. Die Beiträge kommen aus Weltfirmen wie Adam Opel, Roland Berger & Partner, BMW, Fiat, Iveco, Keiper Recaro, MC Marketing Corp., Mercedes-Benz, Peugeot, SEAT, Volkswagen, ZF Friedrichshafen und vielen anderen, und sind von Peter Hartz, David J. Herman, Peter Paul Kroll, Hans-Gerd Servatius, Klaus Zwickel u. v. a. Vertreter aus den wichtigsten Firmen der Automobilindustrie, deren Berater, Interessenverbände und Gewerkschaften behandeln die wichtigsten Aspekte individueller Produktgestaltung und -vermarktung.