Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Ableitung und Diskussion strategischer Optionen für Textil- und Bekleidungsunternehmen, die am Standort «Industrieland» ansässig sind. Die Handlungsempfehlungen sollen dabei aufzeigen, wie eine Behauptung gegen den zunehmenden Import- und Wettbewerbsdruck aus Niedriglohnländern möglich ist. Die beiden Hauptproblemstellungen der Arbeit - Textil- und Bekleidungsimporte aus Niedriglohnländern sowie Produktionsverlagerungen - werden eingehend anhand der Textil- und Bekleidungsindustrie der Europäischen Union untersucht. Die Arbeit nimmt eine neue Klassifizierung strategischer Optionen vor, die explizit auf die Besonderheiten der Textilwirtschaft Bedacht nimmt.
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Standortsicherung in der Textil- und Bekleidungsindustrie, Martin Hermann
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Ableitung und Diskussion strategischer Optionen für Textil- und Bekleidungsunternehmen, die am Standort «Industrieland» ansässig sind. Die Handlungsempfehlungen sollen dabei aufzeigen, wie eine Behauptung gegen den zunehmenden Import- und Wettbewerbsdruck aus Niedriglohnländern möglich ist. Die beiden Hauptproblemstellungen der Arbeit - Textil- und Bekleidungsimporte aus Niedriglohnländern sowie Produktionsverlagerungen - werden eingehend anhand der Textil- und Bekleidungsindustrie der Europäischen Union untersucht. Die Arbeit nimmt eine neue Klassifizierung strategischer Optionen vor, die explizit auf die Besonderheiten der Textilwirtschaft Bedacht nimmt.
