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Ferruccio Busoni als Librettist
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Das Libretto aus Ausgangspunkt des Handlungsspielraums. / Das Libretto als Ausgangspunkt zur Formulierung einer neuen Operntheorie. / Busonis Libretti. / Der mystisch-okkulte „Zauberspiegel“. Das Postulat des Unergründlichen. Busonis Mystizismus und Religion. / Busonis „Turandot“ als Paradigma des phantastisch-grotesken „Lachspiegels“. / Die beiden „Arlecchino“-Libretti: „Alles was tief ist, liebt die Maske“. / Das Libretto als autonomes Kunstwerk. Anhang I: Abdrucka: „Der Arlecchineide Fortsetzung und Ende. Scheinbar ein Fragment.“ Textabdruck. Anhang II: Chronologisches Verzeichnis der Busonischen Libretti.
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Ferruccio Busoni als Librettist, Claudia Feldhege
- Language
- Released
- 1996
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- Title
- Ferruccio Busoni als Librettist
- Language
- German
- Authors
- Claudia Feldhege
- Publisher
- Müller-Speiser
- Released
- 1996
- ISBN10
- 3851450345
- ISBN13
- 9783851450347
- Series
- Wort und Musik
- Category
- University and college textbooks
- Description
- Das Libretto aus Ausgangspunkt des Handlungsspielraums. / Das Libretto als Ausgangspunkt zur Formulierung einer neuen Operntheorie. / Busonis Libretti. / Der mystisch-okkulte „Zauberspiegel“. Das Postulat des Unergründlichen. Busonis Mystizismus und Religion. / Busonis „Turandot“ als Paradigma des phantastisch-grotesken „Lachspiegels“. / Die beiden „Arlecchino“-Libretti: „Alles was tief ist, liebt die Maske“. / Das Libretto als autonomes Kunstwerk. Anhang I: Abdrucka: „Der Arlecchineide Fortsetzung und Ende. Scheinbar ein Fragment.“ Textabdruck. Anhang II: Chronologisches Verzeichnis der Busonischen Libretti.