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Ein junger Schnösel hat eine Burg geerbt (?), nun besucht die Familie (seine Schwester, seine Eltern und Grosseltern) zum ersten Mal die Burg. Bald werden die Besucher von der Möglichkeit in Bann gezogen, einen verschollenen Schatz zu finden. Zuerst findet der Sohn in einem Totenschädel einen ersten Hinweis, dann gelingt es dem Opa, die geheimnisvollen Andeutungen zu enträtseln. Der Schatz wird gefunden, die Familie ist nun reich und wird den neuen Besitz ohne finanzielle Nöte verwalten können. Die Ahnen spielen, aus ihrer Galerie steigend, bei der Schatzsuche kräftig mit; Burggespenster sorgen dafür, dass nicht die Falschen an das Gold kommen. Trotzdem geht aber alles viel zu rasch, so wie halt auch bei Fernsehkrimis der beschränkten Sendezeit wegen der Täter unrealistisch rasch gefasst wird. Das stört mich an diesem Stück. Am meisten aber die Anleihe beim Vereinstheater, indem der Opa gleich ein lüsternes Auge auf die Verwaltersfrau wirft, die offensichtlich die Annäherungsversuche geniesst. (Quelle: Spielberater).
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Der Schatz des Roten Balduin, Christof Kämmerer
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- Released
- 1996
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