More about the book
»Ein höchst einfühlsames, atmosphärisch dichtes, bisweilen leicht melancholisches Porträt« (Peter Mohr) von Robert Schumann, dem ebenso genialen wie zerrissenen Komponisten des 19. Jahrhunderts. Vom Leben und Sterben des großen romantischen Komponisten Robert Schumann: Peter Härtling erzählt von der Kindheit in Zwickau, vom Studium und von der Arbeit in Leipzig, Heidelberg, Dresden und Düsseldorf, von Begegnungen mit Heine und Wagner, von der Freundschaft mit Mendelssohn und Brahms, von diversen Liebschaften und der großen Liebe zu Clara Wieck, die Schumann gegen alle Widerstände 1840 heiratet, und von den letzten beiden Lebensjahren in der Heilanstalt bei Bonn. »Obwohl man das alles in den Grundzügen kennt, wird man in diesen Roman förmlich hineingesogen. Es gibt nicht viele Biographen, die das können.« (Stephan Hoffmann in der ›Hannoverschen Allgemeinen Zeitung‹)
Book purchase
Schumanns Schatten, Peter Härtling
- Language
- Released
- 2006
- product-detail.submit-box.info.binding
- (Paperback)
Payment methods
- Title
- Schumanns Schatten
- Language
- German
- Authors
- Peter Härtling
- Publisher
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Released
- 2006
- Format
- Paperback
- ISBN10
- 3423208872
- ISBN13
- 9783423208871
- Series
- dtv
- Category
- Fiction
- Description
- »Ein höchst einfühlsames, atmosphärisch dichtes, bisweilen leicht melancholisches Porträt« (Peter Mohr) von Robert Schumann, dem ebenso genialen wie zerrissenen Komponisten des 19. Jahrhunderts. Vom Leben und Sterben des großen romantischen Komponisten Robert Schumann: Peter Härtling erzählt von der Kindheit in Zwickau, vom Studium und von der Arbeit in Leipzig, Heidelberg, Dresden und Düsseldorf, von Begegnungen mit Heine und Wagner, von der Freundschaft mit Mendelssohn und Brahms, von diversen Liebschaften und der großen Liebe zu Clara Wieck, die Schumann gegen alle Widerstände 1840 heiratet, und von den letzten beiden Lebensjahren in der Heilanstalt bei Bonn. »Obwohl man das alles in den Grundzügen kennt, wird man in diesen Roman förmlich hineingesogen. Es gibt nicht viele Biographen, die das können.« (Stephan Hoffmann in der ›Hannoverschen Allgemeinen Zeitung‹)