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1. Die Notwendigkeit der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Rehabilitation nach kardiologischer Intervention. 2. Gesetzliche Grundlagen, Struktur- und Prozessqualität der stationären Anschlussheilbehandlung für Koronarkranke nach Intervention: Voraussetzungen für die Sicherung der Ergebnisqualität. 3. Interventionsmöglichkeiten bei koronarer Herzkrankheit: Myokardrevaskularisation oder Koronarangioplastie. 4. Erweiterte Möglichkeiten der interventionellen Kardiologie durch intrakoronare Stents. 5. Basisdaten von 1.655 AHB-Patienten aus 32 herzchirurgischen Zentren nach ACVB und 510 AHB-Patienten aus 29 Interventionskliniken nach PTCA: Alter, Geschlecht, Sozialstatus, medizinischer Status. 6. Basisdaten der Patienten mit Notfall-Bypass-Operation während PTCA. 7. Wissenschaftliche Auswahlkriterien für den statistischen Vergleich der stationären Rehabilitation und des Langzeitverlaufs nach ACVB oder PTCA in „matched pairs“. 8. Ergebnisqualität der stationären Anschlussheilbehandlung nach PTCA oder ACVB: akute Rehabilitationseffekte (4 Wochen) und mittel- bis langfristige Ergebnisse (1–6 Jahre). 9. Wiedererlangung und Steigerung der körperlichen Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit; somatischer, funktionaler und psychosozialer Status nach Entlassung. 10. Sekundärprävention der Risikofaktorenkonstellation der koronaren Herzkrankheit. 11. Der medizinische Langzeitverlauf nach PTCA oder ACVB mit Anschlu
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Qualitätskontrolle von Rehabilitation und Sekundärprävention nach PTCA und ACVB, Hermann Weidemann
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- 1996
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