Feuer am Himmel

Am 5. November 1975 beobachtete eine Gruppe von Holzfällern in den Bergen von Arizona ein seltsames, ungewöhnlich helles Licht am Himmel. Einer der Männer, Travis Walton, verließ unbedacht die Sicherheit ihres Wagens, um es sich näher anzusehen. Als er auf das Licht zuging, wurde Travis Walton plötzlich von einem mysteriösen Energiestrahl zurückgeschleudert. Seine Begleiter flohen verängstigt. Als sie eine Begegnung mit einem UFO meldeten etwas, das sie für unmöglich gehalten hätten, hätten sie es nicht selbst gesehen wurden die Männer des Mordes verdächtigt. Fünf Tage lang führten die Behörden auf der Suche nach Walton oder seiner Leiche eine groß angelegte Menschenjagd durch. Dann tauchte Walton wieder auf, orientierungslos und zunächst nicht in der Lage, die ganze Geschichte seiner schrecklichen Begegnung zu erzählen. In Feuer am Himmel gibt Travis Walton in eigenen Worten den bestdokumentierten Bericht über eine Entführung durch Aliens wieder, der bis jetzt verzeichnet wurde. Es ist die Geschichte seines qualvollen Leidens in den Händen schweigender Wärter und seiner Rückkehr in eine Welt, die ihm nicht glauben will, eine Welt feindlicher Verhöre und einer ausbeuterischen Presse. Er berichtet von dem Kampf um eine faire Anhörung und konfrontiert seine Verleumder mit hieb- und stichfesten Gegenbeweisen. „. einer der allerersten Entführungsberichte, die echt waren. Die Zahl der unbeteiligten Zeugen und Waltons eigene Aussagen zwangen eine Menge zuvor skeptischer Ermittler, Entführungen allmächlich ernst zu nehmen.“ Don Berliner, Luft- u. Raumfahrtjournalist