Heldenbilder im Fernsehen
Authors
Parameters
Categories
More about the book
Fernsehhelden stehen im Mittelpunkt des Kinderinteresses. Kinder nutzen (mediale) Geschichten und Figuren, vor allem aus dem Seriengenre, sowohl in der Auseinandersetzung mit ihrem Selbstbild als auch in den Herausforderungen ihrer sozialen Umgebung, ob in Familie, Kindergarten, Peer-Groups oder Kinderfreundschaften. Im deutschsprachigen Raum liegen in bezug auf jüngere Kinder keine Studien zur Bedeutung von Fernsehfavoriten für Peer-Group-Beziehungen vor. Diese Lücke schließen zu helfen, ist Anliegen der Untersuchung. Sie legt darüber hinaus ein theoretisches Fundament zur Verschränkung von Identitätsentwicklung und kindlichen Medienrezeptionsweisen und beleuchtet den komplexen Gegenstand methodisch mit einem mehrperspektivischen Ansatz. Dabei zielt der Band darauf ab, sich den subjektiven Sinnkonstruktionen von Kindern anzunähern, die sie in ihrer Auseinandersetzung mit Symbolangeboten entwickeln.
Book purchase
Heldenbilder im Fernsehen, Ingrid Paus Hasebrink
- Language
- Released
- 1998
Payment methods
- Title
- Heldenbilder im Fernsehen
- Language
- German
- Authors
- Ingrid Paus Hasebrink
- Publisher
- Westdt. Verl.
- Released
- 1998
- ISBN10
- 3531131958
- ISBN13
- 9783531131955
- Category
- Psychology
- Description
- Fernsehhelden stehen im Mittelpunkt des Kinderinteresses. Kinder nutzen (mediale) Geschichten und Figuren, vor allem aus dem Seriengenre, sowohl in der Auseinandersetzung mit ihrem Selbstbild als auch in den Herausforderungen ihrer sozialen Umgebung, ob in Familie, Kindergarten, Peer-Groups oder Kinderfreundschaften. Im deutschsprachigen Raum liegen in bezug auf jüngere Kinder keine Studien zur Bedeutung von Fernsehfavoriten für Peer-Group-Beziehungen vor. Diese Lücke schließen zu helfen, ist Anliegen der Untersuchung. Sie legt darüber hinaus ein theoretisches Fundament zur Verschränkung von Identitätsentwicklung und kindlichen Medienrezeptionsweisen und beleuchtet den komplexen Gegenstand methodisch mit einem mehrperspektivischen Ansatz. Dabei zielt der Band darauf ab, sich den subjektiven Sinnkonstruktionen von Kindern anzunähern, die sie in ihrer Auseinandersetzung mit Symbolangeboten entwickeln.