Italienische Stukkateure zwischen Elbe und Ostsee
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Mit dieser Veröffentlichung wird erstmals die Kunst der im norddeutschen Raum tätigen italienischen Stukkateure ausführlich vorgestellt. Wir befinden uns in der Zeit des Spätbarock und damit in der nordeuropäischen Blütezeit der Stukkatur. Die Raumdekoration dieser Jahre vermittelt wuchtige Schwere ebenso souverän wie leichte Eleganz. Anhand neu erschlossener Quellen und im Austausch mit einem Verzeichnis erhaltener Stuckdekorationen gelingt es nicht nur, die Namen der ausführenden Kunsthandwerker zu nennen und diese mit erhaltenen Arbeiten zusammenzuführen, sondern auch, Biographien zu recherchieren und Werkstattverbindungen zu dokumentieren. Im Mittelpunkt steht dabei der weitgehend unbekannte Stukkateur Joseph Mogia, dessen Werkstatt für einen Großteil der im Bearbeitungszeitraum entstandenen Stukkaturen verantwortlich zeichnet. Presse: Edel gedruckt, reich bebildert. Die Autorin ist mit offenen Augen durch die kleinen und großen Schlösser gewandert. Lübecker Nachrichten Sehr gut ausgestattet. AHF-Mitteilungen Sicherlich eine der bemerkenswertesten Arbeiten der letzten Jahre. Nordelbingen. Beiträge zur Kunst- und Kulturgeschichte