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Schalldämmende Installationswände

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Belästigende Geräusche, die von Installationen ausgehen, werden nicht über Wasserleitungen in andere Wohnbereiche fortgeleitet, sondern über den Baukörper, über Wände und Decken. Modellversuche weisen Wege, wie sich die Geräuschausbreitung aus Bädern, Toiletten und Küchen in anliegende Wohnungen verringern lässt. Vor allem durch Sandfüllungen in den Steinhohlräumen von Installationswänden sind bedeutende Schallminderungen von etwa 10 bis 20 dB erreichbar. An Geschossdecken sind die Wände unbedingt biegeweich anzuschließen. Eine größere Wandmasse im Mittelteil der Installationswand im Vergleich zur Masse in der Nähe der Deckenanschlüsse erbringt eine um zirka 10 dB geringere Geräuschübertragung. Das erreicht man mit Steinen unterschiedlichen Raumgewichts.

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Schalldämmende Installationswände, Karl Gösele

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1998
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