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Ironie in Printmedien

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Ironie basiert auf dem Spiel mit Konventionen: Durch das bewusste Brechen der Regeln „ernsthafter“ Kommunikation entsteht eine neue, ironische Bedeutung. Diese Arbeit hinterfragt Traditionelles, um neue Perspektiven zu ermöglichen. Die Entstehungsgeschichte ist unkonventionell, da es sich um eine Dissertation handelt, die ich neben meiner journalistischen Tätigkeit verfasst habe. Der persönliche Praxisbezug spiegelt sich in der interdisziplinär und anwendungsorientiert gestalteten Arbeit wider. Der erste Teil entwickelt eine linguistische Konzeption verbaler Ironie, die auf Printmedien angewandt wird. Mithilfe der Publizistik-/Kommunikationswissenschaft wird die Interaktion zwischen Journalist, Leser und Text untersucht und deren Einfluss auf die Verwendung verschiedener Ironie-Arten in Zeitungen und Zeitschriften analysiert. Besonderer Dank gilt Hans Strohner, der als Betreuer der Dissertation neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen war und mir viel Freiheit ließ, während er jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung stand. Auch Gert Rickheit und Hans-Jürgen Eikmeyer danke ich für ihre Unterstützung bei der zügigen Abwicklung des Promotionsverfahrens. Die Bezüge zu den Abläufen bei der Neuen Westfälischen verdanke ich Joachim Blum, der mir als stellvertretender Chefredakteur bereitwillig Auskünfte erteilte.

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Ironie in Printmedien, Elke Prestin

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(Paperback)
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