Entwicklungslinien naturphilosophischen Denkens in der Auseinandersetzung zwischen Materialismus und Idealismus
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Vom Autor liegen insgesamt 13 Bücher vor, die zusammen eine Einheit bilden und in sich schlüssig sind - in naturgesetzlichen Zusammenhängen! - - 1. Buch: Vor Jahren widerfuhr dem Autor ein rätselhaftes Geschehen an einem Waldsee, der in der Lüneburger Heide liegt (5. Buch, Kapitel 1.5). Seinem Leben gab es eine ungewöhnliche Richtung - zuerst zwanzig Jahre unbewusst (bis 2001: Attentat auf das World Trade Center), danach bewusst. - - Der Autor bezweifelte das Geschehen, verdrängte es bald, doch unbewusst suchte er nach Entschlüsselung. Um neben seiner Berufsarbeit das leisten zu können, ging er - gemäß seiner Kenntnisse als Physiker und Technologe - systematisch vor. - - Die Ergebnisse seiner Arbeit wollte er zu einem „Modellsystem der realen Welt“ ausbauen, das in Entwürfen(!) schon vorlag. Erst viel später aber konnte das Geschehen entschlüsseln werden - erst nachdem alle Wissenschaftszweige von ihm durchdacht worden sind (9. Buch). - - Die Naturphilosophie ist gekennzeichnet durch gegensätzliche Begriffe, die zu Teilbildern geworden und ineinander verschmolzen sind. Zwei Jahrtausende ist die Entwicklung schon alt, die zur modernen Naturwissenschaft geführt hat. - - Mit dem 1. Buch hat der Autor seine Kenntnisse über die Physik ebenso auffrischen wollen wie die über die materialistische und idealistische Philosophie. Wichtig geworden ist ihm die Frage nach dem primären Prinzip, das auch als Prinzip der kleinsten Wirkung bzw. des kleinsten Aufwands aufzufassen ist. - - Die Frage ist geblieben, die Antwort hat sich verändert, weil der Mensch als Subjekt den Gegenstand seiner Befragung (Objekt) sowohl beeinflusst als auch benutzt: Die Subjekt-Objekt-Beziehung reicht nicht nur vom Menschen zum physikalischen Objekt, sondern auch vom Menschen zum Mitmenschen als „biologisches“ Objekt. Eine weitere Frage hat sich so ergeben: die der Ethik/Moral in der Gesetzgebung.